Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
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Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt
Der Bezirksstadtrat Herr
Federlein berichtete, dass -
bedingt durch den
Streik im öffentlichen Dienst mit Einschränkungen gerechnet werden muss.
Beispielsweise arbeiten die Bürgerämter im Notbetrieb. -
Der
Volksentscheid am 27. April intensiv durch das Wahlamt vorbereitet wird. Frau
Ruflett ist zur Abstimmungsleiterin berufen worden. Es werden die als
Schlussfolgerung aus dem Wahlablauf der letzten Wahl vorgesehen Gespräche mit
freiwilligen Helfern, Parteien und Schulen geführt. Die Abstimmungslokale sind
gegenüber der letzte Wahl reduziert worden. Es gibt jetzt 172. Davon sind 18
Briefabstimmungslokale. Weiter Einzelheiten zur Abstimmung sind einer
Presseerklärung des Landesabstimmungsleiters (siehe Anlage) zu entnehmen. -
Der
Behindertenbeirat hat in Karow getagt und bei dieser Gelegenheit das
„Signet Barrierefrei“ dem Bürgeramt in Karow verliehen. Es wurde
aber auch der noch fehlende behindertengerechte Parkplatz bemängelt. Das
Bezirksamt will mögliche Änderungen prüfen. -
Das nächste
Bürgerbegehren „Pro Reli“ erfolgt schon nach den veränderten
Vorschriften wahrscheinlich zur Mitte des Jahres. Nachfragen zur: -
Prüfmöglichkeit
der Mehrfacheinschreibung in die Listen zum Bürgerbegehren. Wird erfasst ohne
Personalausweise prüfen zu müssen. -
Barrierefreiheit
der Abstimmungslokale. Viel mehr als 2/3 Abstimmungslokale barrierefrei kann
zur Zeit nicht realisiert werden. Als Folge der Diskussion in
der letzten Ausschusssitzung erläuterte der Bezirksstadtrat Herr Federlein die
Situation der Personalentwicklung in der Abteilung für Bürgerdienste und Wohnen.
Er wurde dabei unterstützt von der Amtsleiterin Frau Ruflett, dem Leiter des
Wahlamtes Herrn Schulze und dem Leiter des Wohnungsamtes Herrn Heysa. Herr Federlein übergab den
Ausschussmitgliedern eine Ausarbeitung in der u.a. auf die Ergebnisse der Kosten-
und Leistungsrechnung (KLR) hingewiesen wurde. Die jeweiligen
Struktureinheitenleiterinnen erläuterten die Situation in ihren Bereichen und
wiesen auf die in der Vergangenheit erfolgten Stellenkürzungen, die Übertragung
neuer Aufgaben und die sich daraus ergebenden Probleme hin. So werden
beispielsweise wegen der Situation im Wahlamt von den Bürgerämtern Mitarbeiter
abgeordnet. Diese fehlen dann dort. Nachdem die Polizei ihren
Zuständigkeitskatalog bereinigt hat müssen Hausermittlungen vom Bürgeramt übernommen
werden. Es handelt sich dabei gegenwärtig um ca. 50 Fälle im Monat. Auch diese
Arbeit muss mit dem verringerten Personal erbracht werden, andernfalls würde
dies zum Schaden für das Land Berlin führen. Eine Aussprache zur
Personalsituation soll in der nächsten Ausschusssitzung erfolgen, um den
Ausschussmitgliedern auch die Möglichkeit zu geben, die ausgereichten
Unterlagen zu lesen. |
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