Die GESOBAU AG lädt zur Enthüllung der „Berliner Gedenktafel“ zu Ehren des Maurers Peter Fechter ein. Fechter, der in der Behaimstraße 11 in Berlin-Weißensee aufwuchs, kam 1962 bei einem Fluchtversuch an der Berliner Mauer auf tragische Weise ums Leben. Als Eigentümerin des Hauses fühlt sich die GESOBAU seinem Andenken verpflichtet und hat die Initiative ergriffen, eine Berliner Gedenktafel bei der Historischen Kommission zu Berlin in Auftrag zu geben.
Die Enthüllung findet am Dienstag, dem 14. Januar 2014, 14 Uhr in der Behaimstraße 11 in 13086 Berlin-Weißensee in Anwesenheit von Gisela Geue, der Schwester Peter Fechters statt.
Es sprechen: Matthias Köhne, Bezirksbürgermeister von Pankow, Dr. Maria Nooke, stellvertretende Direktorin der Stiftung Berliner Mauer, Anita Goßler, Mitglied des Vorstands der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft und Lars Holborn, Prokurist der GESOBAU AG.
GESOBAU AG
Die landeseigene GESOBAU AG bewirtschaftet einen Bestand von rund 40.000 eigenen Wohnungen, vornehmlich im Berliner Norden. Die 60er-Jahre-Großsiedlung „Märkisches Viertel“, die zurzeit zur Niedrigenergiesiedlung umgebaut wird und 2014 ihr 50. Jubiläum begeht, ist ihre markanteste Einzelbestandsmarke. Die GESOBAU engagiert sich nachhaltig für gute Nachbarschaften in ihren Quartieren, unterstützt Bildungsinitiativen und Schulen und wirkt auf die sozialräumliche Integration aller Menschen hin, die in ihren Beständen leben. Für ihre gesamte Unternehmenstätigkeit, die wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer Verantwortung und dem schonenden Umgang mit der Umwelt verbindet, wurde sie 2012 unter „Deutschlands Beste“ gewählt, einem Unternehmenswettbewerb von PriceWaterhouseCoopers und der Welt-Gruppe.
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Enthüllung einer Gedenktafel für Peter Fechter am 14. Januar 2014
Pressemitteilung vom 13.01.2014
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