Drucksache - 1618/XX  

 
 
Betreff: Geldwäsche in Neukölln: Was haben Barber-Shops damit zu tun?
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:CDUCDU
Verfasser:Schloßmacher, AndréSchloßmacher, André
Drucksache-Art:Mündliche AnfrageMündliche Anfrage
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beantwortung
27.11.2019 
41. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin schriftlich beantwortet   

Beschlussvorschlag
Anlagen:
Mündliche Anfrage
Antwort 1618/XX

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Wie viele sogenannte "Barber-Shops" (Friseurgeschäfte) haben seit 2018 in Neukölln eröffnet und müssen hierfür Betriebsgenehmigungen erteilt bzw. Meisterprüfungen nachgewiesen werden?
  2. Liegen Erkenntnisse vor, dass diese Geschäfte zur Geldwäsche dienen - da sie aufgrund der Preisgestaltung (5 € pro Haarschnitt) wirtschaftlich nicht existieren können - und geht das Bezirksamt hier ggf. systematisch vor, diese Form der Kriminalität zu bekämpfen?
 
 

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