Drucksache - 0712/XIX  

 
 
Betreff: Gefahrenstelle auf der Hermannbrücke beseitigen
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:LINKEVerkehr und Tiefbau
  Scharmberg, Peter
Drucksache-Art:AntragBeschlussempfehlung - 2. Lesung
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
18.09.2013 
21. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Stadtentwicklung Entscheidung
12.11.2013 
23. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Ausschuss für Verkehr und Tiefbau Entscheidung
11.12.2013 
19. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Tiefbau vertagt   
07.01.2015 
25. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Tiefbau vertagt   
18.02.2015 
26. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Tiefbau mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
25.03.2015 
38. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin in der BVV abgelehnt   

Beschlussvorschlag
Anlagen:
1. Version vom 11.09.2013
2. Version vom 11.09.2013
3. Version vom 04.03.2015
4. Version vom 27.03.2015

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Änderungsantrag (Streichung des Satzes 2):

 

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Das Bezirksamt setzt sich mit  Nachdruck bei der BVG dafür ein die Gefährdung von Fahrgästen und Passanten auf der Hermannbrücke durch eine Aufhebung der Einengung der Gehwege zu beenden.

 

 

 

Alte Version:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt setzt sich mit  Nachdruck bei der BVG dafür ein die Gefährdung von Fahrgästen und Passanten auf der Hermannbrücke durch eine Aufhebung der Einengung der Gehwege zu beenden.

 

Die BVG wird aufgefordert, statt des breiten die Hälfte der Gehwege einnehmenden Wartehäuschen ein den Durchgang nicht hinderndes Modell aufzustellen. Dies betrifft insbesondere die Ostseite in  Fahrtrichtung Hermannplatz.

 

Begründung:

Die durch Wartehäuschen und Haltebuchten verschmälerten Gehwege sind so eng, dass Fahrgäste u. Passanten vielfach auf die Straße treten um passieren zu können.

Darüber hinaus hat die Zahl der umsteigenden Fahrgäste auf der Brücke durch die Einstellung des U-Bahnbetriebes in den Stationen Hermannstr. und Leinestr. zugenommen. Und entsprechend die Gefährdung potenziert und wird sich in Herbst und Winter bei Glätte noch einmal verschärfen.

 

Der BVG ist zuzumuten im Sinne der Gefahrenabwehr auch eine statisch anspruchsvolle Lösung - bedingt durch die Lage auf einer Brücke - suchen zu müssen.

 

 
 

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