Auszug - Verschiedenes  

 
 
4. öffentliche Sitzung des Sportausschusses
TOP: Ö 5
Gremium: Sportausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 12.07.2017 Status: öffentlich
Zeit: 17:10 - 19:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Rudergesellschaft Wiking e.V.
Ort: Haarlemer Straße 45e, 12359 Berlin
 
Beschluss


1. Meisterehrung 2017

Für die Durchführung der Veranstaltung in der Quartierssporthalle ist laut Mitteilung des Brandschutzbeauftragten vom 04.07.2017 eine ausgebildete Brandwache nach Vorgaben der Berliner Feuerwehr zu stellen, die aus einem Brandschutzverantwortlichen und zwei Helfern besteht. Außerdem sind zusätzliche Ordner an allen Ausgängen zu platzieren. Für die Planung der Meisterehrung wird eine Vorlaufzeit von mindestens 3 Monate benötigt. Somit würde die Veranstaltung in den Oktober 2017 fallen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das Eisbahnpersonal, welches intensiv in die Aufbauarbeiten der Meisterehrung involviert ist, im Eisstadion bereits in der „Anspritzphase“ und stünde somit nicht zur Verfügung. Dazu kommt die Unsicherheit über den Austausch der Ballprallwände in der Quartiershalle, da die Firma Konkurs angemeldet hat. Aus diesem Grund strebt Herr Rämer eine Meisterehrung im Eisstadion vor dem traditionellen „Tag der offenen Tür“ an. Es ist der Wunsch des Bezirksstadtrates, dass die Meisterehrung in diesem Jahr „auf alle Fälle stattfinden“ soll. Die Option, dass die Anspritzphase verzögert wird, um eine Meisterehrung in der Quartierssporthalle durchzuführen, wird kategorisch ausgeschlossen. Die winterliche Meisterehrung bietet die Möglichkeit ein Feuerwerk durchzuführen und die Vorführung einer Eiskunstlaufdarbietung.

Herr Rämer möchte über den Vorschlag eine Abstimmung innerhalb des Sportausschusses abhalten.

Alle Fraktionen bekunden ihre grundsätzliche Zustimmung zur Durchführung einer Meisterehrung in dieser Form.

Herr Schenk gibt zu bedenken, dass die Meisterehrung im Eisstadion sehr wetterabhängig wäre und es kaum Möglichkeiten zum Aufwärmen der Sportler*innen gibt.

Die SPD-Fraktion stellt Herrn Rämer die Frage, wie viele Sportlerinnen und Sportler, sowie Besucher*innen und Gäste zur Meisterehrung zu erwarten sind.

Herr Rämer erläutert, dass voraussichtlich etwa 500 Personen zu erwarten seien und das Eisstadion eine größere Kapazität aufweist.

Die Fraktion der Linkspartei hebt die Würdigung der Sportler durch die Meistehrung hervor.

Das Fazit der kurzen Diskussion ist,  dass es sich um eine erstmalige Veranstaltung im Eisstadion handeln würde und dies somit eine gute Alternative darstellt.

 

2. Herr Rämer zieht ein positives Fazit zum Kirchentag und zum Internationalen Deutschen Turnfest. Zudem wurde die Gerätenutzung nach dem Turnfest angemeldet und Herr Klein ergänzt, dass diese 6-8 Geräte geliefert wurden.


 
 

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