Auszug - Besprechung mit einem Vertreter des Qualitätsmanagement • Kommunikation des medizinischen Personals mit den Patienten und deren Angehörigen, • Fragen zur Hygiene und Sicherheit, • die Situation der Rettungsstelle • und um den Sozialdienst, insbesondere die Standards im Rahmen des Entlassungsmanagements   

 
 
3. öffentliche Sitzung des Gesundheitsausschusses
TOP: Ö 3
Gremium: Gesundheitsausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 02.05.2017 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:10 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Vivantes Klinikum Neukölln, Haus 30, EG Raum 0.055
Ort: Rudower Straße 48, 12351 Berlin
 
Beschluss

Herr Lüdecke verweist anlässlich dieses Tagesordnungspunktes auf die Ausführun-gen der Patientenfürsprecherinnen im Rahmen der 2

Herr Lüdecke verweist anlässlich dieses Tagesordnungspunktes auf die Ausführungen der Patientenfürsprecherinnen im Rahmen der 2. Sitzung des Gesundheitsausschusses und bittet die Anwesenden um Fragen an den Geschäftsführenden Direktor des Vivantes Klinikums Neukölln, Herrn Dreißigacker, und die ebenfalls heute anwesende Zentrale Fachleitung Sozialdienst –Somatik-, Frau Schulze.

 

Herr Hecht erinnert in diesem Zusammenhang daran, dass ein Kritikpunkt die schnellen bzw. kurzfristigen Entlassungen von Patientinnen und Patienten und die damit verbundenen Schwierigkeiten in der Planung der Entlassungen war. Hierzu informiert Frau Schulze darüber, dass die Regelungen zum Entlassungsmanagement aktuell überarbeitet werden. Zukünftig liegt das Entlassungsmanagement zum Beispiel in der Verantwortung der Ärzte.

Der Sozialdienst wird grundsätzlich tätig, sobald sich Angehörige oder die Station einen entsprechenden Bedarf anmelden. Es ist jedoch nicht immer absehbar, wie sich der poststationäre Pflege- und Unterstützungsbedarf zur Sicherung einer bedarfsgerechten Versorgung gestaltet.

Frau Schulze macht deutlich, dass im Rahmen des Entlassungsmanagements insbesondere die Kommunikation mit Angehörigen von Bedeutung ist, diese sich aber auch schwierig gestalten kann, da Angehörige häufig Zeit benötigen, um die neue Situation zu akzeptieren. Aus ihrer Erfahrung heraus, handelt es sich bei den in Rede stehenden Beschwerdefällen in der Regel nicht um Standardfälle, sondern um Entlassungen mit Besonderheiten, wie zum Beispiel mehrere Angehörige mit unterschiedlichen Erwartungen und Vorstellungen. Herr Hecht merkt an dieser Stelle an, dass ein großer Diskussionspunkt in der vergangenen Sitzung durchaus auch sogenannte Standardfälle im Entlassungsmanagement waren, die zu Beschwerden führen, da nicht ausreichend Personal im Sozialdienst vorhanden ist. Hierzu führt Frau Schulze aus, dass für die Gestaltung der Überleitung von einer stationären in eine Anschlussversorgung für die Regelfälle entsprechende Standards gibt, die grundsätzlich auch eingehalten werden. Ohne Zweifel gibt es verschiedene Herausforderungen, die ein reibungsloses Entlassungsmanagement teilweise erschweren können. Ein großes Thema sind in diesem Zusammenhang zum Beispiel die nichtversicherten EU-Bürgerinnen und Bürger, die zum Teil auch ihre Identitäten nicht preisgeben, obwohl eine Überleitung in eine ambulante oder auch stationäre Nachsorge dringend geboten wäre. Es kann sicherlich in Spitzenzeiten dazu kommen, dass im auch im Rahmen des Entlassungsmanagements Prioritäten bei der Lösung von Problemen beim Übergang in die Versorgung nach der Krankenhausbehandlung gesetzt werden müssen.

Herr Dreißigacker merkt an dieser Stelle an, dass die Personalbesetzung im Vivantes Klinikum Neukölln im Bereich des Sozialdienstes der anderer Krankenhäuser entspricht. In Spitzenzeiten oder bei Langzeiterkrankungen kann der Bedarf durch Aushilfen aus anderen Häusern gedeckt werden.

 

Frau Schoenthal spricht anschließend die Problematik der Entlassungen zum bzw. am Wochenende, ohne das Mitgeben von erforderlichen Medikamenten an, was die Patientinnen und Patienten vor große Probleme stellt, da ein Arzt erst nach dem Wochenende aufgesucht werden kann, um sich eine Verordnung ausstellen zu lassen. Herr Dreißigacker macht deutlich, dass es hierzu eine Regelung gibt, wonach die Ärzte bei einer Entlassung vor dem Wochenende die erforderlichen Medikamente mitgeben dürfen. Im Rahmen der Überarbeitung der Standards im Entlassungsmanagement aufgrund neuer gesetzlicher Regelungen wird auch diese Problematik berücksichtigt.

 

Frau Hall-Freiwald regt an, bereits bei der Aufnahme einer Patientin bzw. eines Patienten das vorhandene Umfeld in Erfahrung zu bringen, um die Entlassung langfristig planen zu können. Hierzu informiert Frau Schulze darüber, dass bereits eine sogenannte Pflegeanamnese erstellt wird, um Informationen über pflegerelevante Ressourcen und Probleme zu sammeln. Damit können frühzeitig poststationäre Unterstützungsbedarfe und auch Ressourcen identifiziert werden. Nicht immer stimmen die Angaben der Patienten oder auch der Angehörigen jedoch mit der Realität überein, was die Koordinierung des Versorgungsbedarfes in Teilen erschwert. Herr Dreißigacker macht deutlich, dass in den letzten Jahren im Entlassungsmanagement viel verbessert wurde, es aber bei der Masse an Patientinnen und Patienten utopisch sei, zu verlangen, dass keine Beschwerden auftreten.

 

Auf Nachfrage von Frau Heidenreich teilt Frau Schulze mit, dass im Bereich der Somatik für 1.000 Betten im Vivantes Klinikum Neukölln derzeit 7,25 Vollzeitstellen im Sozialdienst zur Verfügung stehen.

 

Losgelöst von den Erkenntnissen aus den Berichten der Patientenfürsprecherinnen bittet Herr Lüdecke um eine kurze Rückmeldung, ob die Probleme hinsichtlich der Versorgung von nichtversicherten EU-Bürgerinnen und -Bürgern bzw. auch von Nicht-EU-Bürgerinnen und -Bürgern in den vergangenen Jahren zugenommen haben. Wie Frau Schulze ausführt, ist insbesondere im Bereich der Geburten ein Anstieg in der Versorgung von nichtversicherten EU-Bürgerinnen zu verzeichnen, die zum Teil auch keine Angaben zu ihrer Identität machen möchten. Herr Dreißigacker ergänzt, dass es häufig auch zu längeren Krankenhausaufenthalten kommt, weil es an Einrichtungen fehlt, die die Klientel anschließend aufnimmt.

 

Auf Nachfrage von Frau Künning, erläutert Herr Dreißigacker, dass es keine statistische Erfassung im Rahmen der Versorgung von Nichtversicherten gibt, so dass ein prozentualer Anteil gemessen an der Versorgung aller Patientinnen und Patienten nicht geliefert werden kann. Er kann lediglich mitteilen, dass im vergangenen Jahr mehrere 100 Tsd. Euro in diesem Zusammenhang ausgebucht wurden. In der Regel wird die Versorgung von Nichtversicherten nicht thematisiert, da das Vivantes Klinikum Neukölln als kommunaler Träger dem Anspruch hat, jeden, der krank ist, zu versorgen. Er macht aber auch deutlich, dass es bei einer durchschnittlichen Auslastung von über 90 % zunehmend schwieriger ist, unnötig lange Aufenthaltszeiten zu tolerieren, nur weil es keinen Träger gibt, der die Anschlusspflege des in Rede stehenden Personenkreises übernimmt.

 

Da Herr Pohl um einige Ausführungen zu sogenannten „Flurbettenproblematik“ bittet, informiert Herr Dreißigacker darüber, dass diese Problematik in der vergangenen Jahren in der Tat, nicht zuletzt aufgrund des jährlichen Anstiegt der Patientenzahlen um 2% bis 5%, zugenommen hat. Vor rund drei Jahren wurde daher ein Belegungsmanagement im Haus eingeführt, dass ein ständiges Abgleichen der Aufnahmen und Entlassungen mit den Verantwortlichen auf den Stationen und der Notaufnahme sicherstellt. Die Situation gestaltet sich vor Ort unter anderem deshalb so schwierig, weil über 50 % der Patientinnen und Patienten mit dem Rettungswagen – also nicht planbar – eingeliefert werden. Gleichwohl sind alle Beteiligten bemüht, Liegezeiten auf Fluren zu vermeiden. Jeden Morgen findet daher eine Belegungssitzung statt, um Verlegungsmöglichkeiten zu besprechen.

Herr Dreißigacker macht deutlich, dass eines der grundlegenden Ziele der Standortsanierung auch die Erhöhung der Bettenanzahl in der Klinik ist, um sogenannte „Flurbetten“ gänzlich vermeiden zu können. Hierzu führt Herr BzStR Liecke aus, dass der Erweiterungsbau in der Vergangenheit bereits häufig in den Sitzungen behandelt wurde. Er macht deutlich, dass er mit Blick auf den Flughafen BER und den Einzugsbereich der Nutzer des Vivantes Klinikums Neukölln die in Rede stehenden Investitionen für absolut unabdingbar hält. Der Gesamtsanierungsbedarf beträgt am Standort Neukölln rund 600 Mio. Euro, da das Krankenhaus in den vergangenen Jahren nicht wie erforderlich gepflegt wurde, was keine Verschulden der Klinikleitung sondern vielmehr der Politik ist. Herr BzStR Liecke sieht die Kapazitäten des Krankenhauses derzeit im Falle einer Katastrophe oder eine Großschadensereignisses als nicht ausreichend an, was den geplanten Erweiterungsbau dringend notwendig macht.

Herr Liecke begrüßt es, dass es hierzu auch einen Konsens mit der derzeitigen Gesundheitssenatorin gibt und bittet Herrn Dreißigacker um einen kurzen Überblick über den aktuellen Planungsstand. Dieser informiert darüber, dass die Vorplanungen weitestgehend abgeschlossen sind und nunmehr in die Detailplanungen gegangen werden könnte. Hierfür müssten jedoch im Haushalt 2018/2019 auch die erforderlichen Mittel eingestellt werden, so dass die anstehenden Haushaltsberatungen von großer Bedeutung für das Vorhaben sind. Die Bauzeit für den ersten Bauabschnitt wird voraussichtlich 4-5 Jahre betragen. Die weitergehende Bauphase wird einen Zeitraum von rund 20 Jahren in Anspruch nehmen. Mit dem Bau der neuen Rettungsstelle wird sich dann auch die Situation vor Ort entspannen.

In diesem Zusammenhang führt Herr Dreißigacker auf Nachfrage aus, dass in der Kinderrettungsstelle im Schnitt 90 % der Fälle keine stationäre Aufnahme zur Folge haben und auch von einem niedergelassenen Kinderarzt behandelt werden könnten. In der Erwachsenenrettungsstelle könnten rund ¼ der Patientinnen und Patienten bei einem niedergelassenen Arzt vorstellig werden und müssten nicht die Notaufnahme aufsuchen. Hier besteht auch aus Sicht von BzStR Liecke weiterhin ein großer Handlungsbedarf. Er sieht unter anderem die Möglichkeit einer Portalpraxis in der Kinderrettungsstelle mit zwei niedergelassenen Ärzten, um die vorstelligen Kinder dorthin umzuleiten. Er wird hierzu noch einmal auf die Kassenärztliche Vereinigung zugehen.

 

Auf Nachfrage von Herrn Pohl führt Herr Dreißigacker aus, der kommunale Klinikkonzern Vivantes in Berlin für das Jahr 2016 erneut einen positiven Jahresabschluss vorgelegt hat. Das Unternehmen mit seinen Krankenhausstandorten, Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) und Pflegeheimen in der Hauptstadt hat einen Gewinn von 13,2 Millionen Euro erwirtschaftet. Der Betrag verbleibt im Unternehmen und wird zum Beispiel für die erforderlichen Sanierungen eingesetzt. Die einzelnen Häuser haben lediglich eine Deckungsvorgabe, so dass für den Standort Neukölln kein Gewinn beziffert werden kann.

 

Im Folgenden bezieht sich Herr Pohl noch einmal auf den Bericht der Patientenfürsprecherin Frau Schuhmann. Diese berichtete in der vergangenen Sitzung, dass der häufigste Kritikpunkt auch im vergangenen Jahr die ungenügende und häufig als respektlose Kommunikation des medizinischen Personals mit den Patientinnen und Patienten war. Dies betrifft auch den Umgang mit den Angehörigen. Herr Dreißigacker macht deutlich, dass auch er hier einen sehr großen Handlungsbedarf sieht und unter anderem ein Projekt mit den Führungskräften im Haus hierzu geplant ist. Er sieht hier nämlich nicht zwangsweise einen Zusammenhang mit der Personalausstattung sondern vielmehr mit der Führung, denn Führungskräfte haben hier eine klare Vorbildfunktion. Gleichwohl sollen auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterhin vor allem in Techniken der Deeskalation geschult werden. Herr Dreißigacker sieht hier auch für die kommenden Jahre einen großen Handlungsschwerpunkt.

 

Ebenfalls in Anlehnung an die Ausführungen der Patientenfürsprecherinnen zur  mangelnde Sauberkeit der Zimmer und der Missachtung der Hygienevorschriften durch das Personal erinnert Frau Lanske an die Ausführungen von Herrn Prof. Dr. med. Zastrow im März 2015, wonach die Hygienevorschriften im Krankenhaus eingehalten werden. Auch ihr liegt erneut eine Beschwerde über Sicherheitsmängel im Krankenhaus Neukölln vor. Herr Dreißigacker führt aus, dass das Vivantes Klinikum Neukölln im bundesweiten Vergleich hinsichtlich der Infektionen im guten Durchschnitt liegt. Trotzdem sieht auch er den Bedarf, konsequent die Einhaltung der Vorschriften zu verbessern. Hinsichtlich der Sauberkeit der Zimmer gibt es monatliche Sitzungen der Krankenhausleitung mit dem Dienstleister, der das Management in der Reinigung stellt. Die Reinigungskräfte selbst sind weiterhin beim Vivantes Konzern angestellt. Herr BzStR Liecke ergänzt, dass auch das Gesundheitsamt Neukölln Kontrollen hinsichtlich der Einhaltung der geltenden Hygienevorschriften durchführt. Er weist in diesem Zusammenhang aber auch darauf hin, dass er seit langer Zeit vergeblich versucht, die vakanten Stellen für Hygieneärzte im Hygienebereich des Gesundheitsamtes zu besetzen. Es wurde bereits ohne Erfolg eine bundesweite Ausschreibung vorgenommen und eine Personalagentur eingeschaltet. Ein großes Problem bei der Einstellung von Ärzten aus anderen Ländern stellt die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse dar.

 

Im weiteren Verlauf der Diskussion zu den Berichten der Patientenfürsprecherinnen weist Herr Pohl auf die Kritik hin, dass das Angebot der Fürsprecherinnen nicht für alle Patientinnen und Patienten zugänglich gemacht wird. Der Zugang zu dem Sprechzimmer von Frau Schuhmann ist weiterhin nicht barrierefrei und auch ein PC wurde ihr bisher nicht zur Verfügung gestellt. Herr Dreißigacker sieht es nicht als unzumutbar an, wenn die Patientenfürsprecherin auf einem Flur mit der Klinikleitung sitzt. Frau Schulze ergänzt, dass auf den Stationen darauf hingewiesen wird, wo die Patientenfürsprecherinnen ihr Büro haben und macht deutlich, dass aus ihrer Erfahrung nicht die Erreichbarkeit der Zimmer sondern eher die zeitliche Erreichbarkeit in Teilen ein Problem darstellt. Hierbei geht es nicht darum, dass sie die Anwesenheit der ehrenamtlich tätigen Patientenfürsprecherinnen kritisieren möchte. Ihr ist durchaus bewusst, welches Engagement hier geleistet wird.

 

Hinsichtlich der Ausstattung mit einem PC inklusive Internetzugang informiert Frau Schuhmann die Anwesenden darüber, dass ihr Seitens des Krankenhauses mitgeteilt wurde, dass die innenliegenden Räume keinen W-LAN-Empfang haben, so dass der Einsatz eines ein W-LAN-Sticks nicht realisierbar ist. Des Weiteren ist es aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht zulässig an die Vivantes-Datenleitung einen externen Laptop anzuschließen. Sie könnte daher während ihrer 1,5 Wochenstunden im Büro ausschließlich im offline-Modus arbeiten.

Frau Schuhmann macht aber auch deutlich, dass durch die neuen Flyer und Aushänge die Information der Patientinnen und Patienten in der Klinik hinsichtlich der Existenz der Patientenfürsprecherinnen in den vergangenen Jahren verbessert hat. Im Anschluss an die Ausführungen regt Frau Gebhardt an, einheitliche Standards hinsichtlich der Ausstattung und der Zusammenarbeit zwischen den Verantwortlichen in der Klinik und den Patientenfürsprecherinnen zu erarbeiten. Frau Schuhmann sieht hinsichtlich des Austausches mit der Klinikleitung derzeit keinen Erweiterungsbedarf. Mit dem Geschäftsführenden Direktor findet ein Austausch pro Jahr und mit dem Pflegedirektor ein bedarfsorientierter Austausch statt. Gleichwohl wünscht sich Frau Schuhmann eine Rückmeldung zu ihren Jahresberichten, was bisher ausgeblieben ist. Frau Heidenreich berichtet abschließend von ihrer außerordentlich positiven und wertschätzenden Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen für den Bereich der Psychiatrie.

 

Zum Abschluss der Diskussion über die Situation am Vivantes Klinikum Neukölln macht Frau Lanske noch einmal deutlich, dass es aus ihrer Sicht äußerst schwierig, wenn nicht sogar unzulässig ist, dass keine Begleitpersonen in der Rettungsstelle zugelassen werden. Herr Dreißigacker stimmt mit Frau Lanske grundsätzlich überein und steht hierzu in einem regelmäßigen Austausch mit der Rettungsstellenleitung. Er ist sich der schwierigen Situation und auch der Problematik hinsichtlich des Umgangs des Sicherheitsdienstes an der einen oder anderen Stelle bewusst. Gleichwohl müssen hier auch immer die Einzelfälle betrachtet werden.

 

Nachdem kein weiterer Austauschbedarf mehr besteht, beendet Herr Lüdecke den Tagesordnungspunkt und bedankt sich bei Frau Schulze und Herrn Dreißigacker für ihr Kommen.

 


 
 

Legende

Ausschuss Tagesordnung Drucksache
BVV Aktenmappe Drucksachenlebenslauf
Fraktion Niederschrift Beschlüsse
Sitzungsteilnehmer Auszug Realisierung
   Anwesenheit Kleine Anfragen

BVV-Büro Neukölln

Zimmer: A 201

Verkehrsanbindungen

Postanschrift

Bezirksamt Neukölln – BVV
12040 Berlin

Sprechzeiten

Montag bis Donnerstag
nach Vereinbarung

an Sitzungstagen des Ältestenrats
geschlossen

an Tagen der BVV-Sitzungen
geschlossen