Auszug - Zusammenarbeit fördern II  

 
 
48. öffentliche Sitzung des Sozialausschusses
TOP: Ö 4
Gremium: Sozialausschuss Beschlussart: mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
Datum: Di, 16.02.2016 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:15 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Katholische Kirchengemeinde - St. Christopherus - Großer Pfarrsaal
Ort: Nansenstraße 4-7, 12047 Berlin
1485/XIX Zusammenarbeit fördern II
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:SPD 
Verfasser:1.
2. Grüne
Szczepanski, Bernd
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme - SB
 
Beschluss

Frau Schoenthal übergibt das Wort an Frau Gebhardt, die den Wortlaut im zweiten Halbsatz des Antrages dahingehend korrigiert, dass es nicht „ressourcenübergreifend“ sondern „ressortübergreifend“ heißen soll

Frau Schoenthal übergibt das Wort an Frau Gebhardt, die den Wortlaut im zweiten Halbsatz des Antrages dahingehend korrigiert, dass es nicht „ressourcenübergreifend“ sondern „ressortübergreifend“ heißen soll. Der Antrag als solches ist aus ihrer Sicht selbsterklärend.

 

Die Vorsitzende fügt an, dass der Sozialausschuss hier mitberatend tätig wird und die Federführung beim Gesundheitsausschuss liegt. Sie bittet um Wortmeldungen zum Antrag.

 

Herr BzStR Szczepanski führt aus, dass ihm die Intention des Antrags nicht klar ist, da von Seiten der Abteilung Soziales Frau Smaldino in alle Vorgänge eingezogen wird, die Menschen mit Behinderung betreffen und wo eine Zusammenarbeit sinnvoll erscheint, z.B. im Bereich der ambulanten Hilfe zur Pflege. Im Gegenzug legt er Wert darauf, dass auch die BfMmB auf die Abteilung Soziales zugeht, wenn sie Aktivitäten auf Feldern unternimmt, die in den Zuständigkeitsbereich der Abteilung fallen.

 

Nach umfangreicher Erörterung im Ausschuss (Redebeiträge durch Herrn Kringel, Frau Gebhardt, Frau Glöden, Herrn Hecht, Frau Smaldino, Frau Vonnekold, Frau Hall-Freiwald und Frau Manteuffel) wird der ursprüngliche Antrag wie folgt geändert:

 

„Das Bezirksamt wird gebeten die Zusammenarbeit der Abteilungen des Bezirksamtes und der Beauftragten für Menschen mit Behinderung zu fördern, indem die ressortübergreifende Arbeit durch Schaffung von Schnittstellen optimiert wird.“

 

Der Antrag wird in der geänderten Form einstimmig beschlossen.


 
 

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