Tagesordnung - 7. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 7. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 21.06.2017 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 22:50 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Neukölln, Karl-Marx-Str. 83, 12040 Berlin, 2. Etage

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Einwohnerfragestunde      
Ö 2  
Dringlichkeiten      
Ö 3  
Geschäftliches      
Ö 4  
Die Bürgermeisterin hat das Wort      
Ö 5     Entschließungen      
Ö 5.1  
Pressefreiheit achten  
0206/XX  
Ö 6     Vorlagen zur Wahl      
Ö 6.1  
Wahl von Mitgliedern in den Beirat für das Vivantes Klinikum Neukölln  
0203/XX  
Ö 7     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 7.1  
Berufung eines stellvertretenden, beratenden Mitgliedes in den Jugendhilfeausschuss  
Enthält Anlagen
0204/XX  
Ö 7.2  
Berufung von beratenden Mitgliedern in den Jugendhilfeausschuss  
Enthält Anlagen
0205/XX  
Ö 7.3  
Bebauungsplan XIV-246 („Familienzentrum / Blueberry Inn“)  
0231/XX  
Ö 8  
Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 9     Mündliche Anfragen      
Ö 9.1  
Flüchtlingsunterkunft Gerlinger Straße  
Enthält Anlagen
0232/XX  
Ö 9.2  
Veranstaltung des SPD-Kanzlerkandidaten in der Helene-Nathan-Bibliothek  
Enthält Anlagen
0235/XX  
Ö 9.3  
Planungsstand Islamischer Friedhof  
Enthält Anlagen
0238/XX  
Ö 9.4  
Co2-Beauftragten für Neukölln  
Enthält Anlagen
0237/XX  
Ö 9.5  
Hostelbetrieb im Wohnhaus Weserstraße 207  
Enthält Anlagen
0240/XX  
Ö 9.6  
Sanierung des Sportplatzes Stubenrauchstraße  
Enthält Anlagen
0233/XX  
Ö 9.7  
Wertstofftonne  
Enthält Anlagen
0236/XX  
Ö 9.8  
Sicherheitsrisiko Fahrrad?  
Enthält Anlagen
0234/XX  
Ö 9.9  
Vermüllter Rudower Dorfteich  
Enthält Anlagen
0239/XX  
Ö 9.10  
Stand Vermittlung Kiezladen Friedelstr. 54  
Enthält Anlagen
0241/XX  
Ö 9.11  
Sichere Radinfrastruktur auf der Hermannstraße  
Enthält Anlagen
0242/XX  
Ö 9.12  
"Boykott, Desinvestition, Sanktionen" (BDS) in Neukölln  
Enthält Anlagen
0243/XX  
Ö 10     Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 10.1  
Gymnasien bei der Inklusion in die Pflicht nehmen  
Enthält Anlagen
0137/XX  
Ö 10.2  
Jahresbericht rechtsextreme Aktivitäten in Neukölln  
0133/XX  
Ö 10.3  
Bushaltestelle "Seeadlerweg"  
0060/XX  
Ö 10.4  
Konzept zur Übernahme von Mietschulden
Enthält Anlagen
0134/XX  
Ö 10.5  
Sozialmissbrauch verhindern  
0128/XX  
Ö 10.6  
Antrag zur Änderung der Geschäftsordnung  
0052/XX  
Ö 10.7  
Antrag zur Geschäftsordnung II  
0064/XX  
Ö 10.8  
WLAN-Zugang in öffentlichen Gebäuden Neuköllns  
Enthält Anlagen
0182/XX  
Ö 10.9  
Vorkaufsrecht in Milieuschutzgebieten  
Enthält Anlagen
0185/XX  
Ö 10.10  
Biologische Vielfalt in Neukölln  
Enthält Anlagen
0188/XX  
Ö 10.11  
Teilbebauung der Friedhöfe Hermannstraße  
Enthält Anlagen
0184/XX  
Ö 10.12  
Neukölln weiter bei der Armutsgefährdung vorne?  
Enthält Anlagen
0186/XX  
Ö 10.13  
Sonnenallee soll Sonnenallee bleiben!  
Enthält Anlagen
0165/XX  
Ö 10.14  
Hindenburg von der Berliner Ehrenbürgerliste streichen  
Enthält Anlagen
0176/XX  
Ö 10.15  
Abwehr von Gefahren für Leib und Leben einer Vielzahl von Bürgern  
Enthält Anlagen
0174/XX  
    VORLAGE
   

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in vorliegender Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung fordert das Bezirksamt auf, Maßnahmen sowohl zur Abwehr von zu gegenwärtigenden Gefahren für das Leben oder die Gesundheit einer Vielzahl von Bürgern oder für sonstige bedeutsame Rechtsgüter, als auch zur Überwindung der Folgen nach solchen Ereignissen zu ergreifen;

 

Hierzu gehören unter anderem

 

  1. regelmäßig die Risiken aller möglichen Schadenslagen sowie den Stand der eigenen Vorbeugungs- und Vorbereitungsmaßnahmen zu ermitteln;
  2. Verhaltensregeln für die Bürger für Fälle terroristischer Angriffe zu entwickeln und an besonders gefahrengeneigten Orten auszuhängen bzw. aushängen zu lassen;
  3. die zur Mitwirkung bei deren Abwehr in Betracht kommenden Kräfte und Mittel zu erfassen;
  4. ortsbezogen besondere Schutzmaßnahmen zu ergreifen und erforderlichenfalls ereignis- und objektbezogene Einsatzpläne zu erstellen und regelmäßig fortzuschreiben;
  5. Dienstkräfte für den Einsatz zur Bekämpfung von gemeingefährlichen Ereignissen zu bestimmen, auszubilden und nach Bedarf Übungen und Ausbildungsveranstaltungen durchzuführen;
  6. r deren telefonische Erreichbarkeit auch außerhalb der Dienstzeiten durch die Berliner Feuerwehr und die Polizei zu sorgen;
  7. Planungen der Weitergabe aller notwendige Informationen an die Öffentlichkeit sowie betroffene Behörden oder Dienststellen in den betreffenden Gebieten;
  8. Maßnahmepläne zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit nach derartigen Ereignissen zu entwickeln;
  9. alle dazu erforderlichen behördeninternen Vorsorgemaßnahmen zu koordinieren.

 

Der Bezirksverordnetenversammlung ist regelmäßig einmal im Jahr umfassend zu berichten.

 

Gründe:

Bereits im August 2015 wurde bekannt, dass die Bundesregierung ein neues Konzept zum Bevölkerungsschutz erarbeitet hat. Grund für die Überarbeitung sei, so war zu hören und zu lesen, dass Gefahren für das Leben oder die Gesundheit einer Vielzahl von Bürgern oder für sonstige bedeutsame Rechtsgüter durch einzelne oder einer Vielzahl gleichzeitig stattfindender terroristische Angriffe und damit eine existenzbedrohende Entwicklung grundsätzlich nicht auszuschließen seien.

Zu den Schutzmaßnahmen gehören insbesondere Hinweise, an wen sich die Bürger bei oder nach solchen Gefahren wenden können, entsprechende öffentliche Aushänge an besonders stark frequentierten Plätzen, wie Einkaufszentren oder Marktplätzen, Verhaltensregeln im Falle terroristischer Angriffe. Zu den Vorbereitungsmaßnahmen zählen aber auch bauliche Veränderungen an Orten mit dauerhaft oder zeitlich regelmäßig wiederkehrend starkem Publikumsverkehr als Schutzvorkehrungen vor dem Einsatz von Fahrzeugen aller Art als Kampfmittel sowie und eine Bevorratung von Krankenbetten, Arzneimitteln, Notfallpläne für den Ausfall von Versorgungseinrichtungen und vieles andere mehr.

Diese sind an die aktuellen Bedrohungsszenarien anzupassen und regelmäßig fortzuschreiben.

Dafür verantwortlich sind neben den für Ordnungsaufgaben zuständigen Sonderbehörden vor allem die Ordnungsbehörde und damit das Bezirksamt. Das ist, wie aus der Antwort auf die Kleine Anfrage unter der Drs. Nr. KA/053/XX ersichtlich, dem Bezirksamt noch nicht bekannt. Es bestreitet hier schlichtweg seine Zuständigkeit und macht damit deutlich, dass es sich über Fragen des Schutzes vor Ereignissen, von denen Gefahren für Leib und Leben einer Vielzahl von Bürgern ausgehen, weder bisher Gedanken gemacht hat noch beabsichtigt, sich jemals mit dieser Thematik ernsthaft zu befassen. Es ist daher von der Bezirksverordnetenversammlung zu seinen Pflichten anzuhalten und bei deren Umsetzung stärker als bisher zu kontrollieren. Zu diesem Zweck soll es mindestens einmal im Jahr zur umfassenden Berichterstattung verpflichtet werden.

   
    10.05.2017 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 14.13 - vertagt
    vertagt

vertagt

   
    21.06.2017 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.15 - vertagt
    vertagt

vertagt

   
    19.07.2017 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.2 - überwiesen
    Der Antrag wird gegen die Stimmen der LINKEN in den Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung überwiesen

Der Antrag wird gegen die Stimmen der LINKEN in den Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung überwiesen.

   
    05.09.2017 - Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung
    Ö 9 - vertagt
   

Der Antrag wird vertagt.

   
    12.02.2018 - Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung
    Ö 5 - im Ausschuss abgelehnt
   

Unter Hinweis darauf, dass der Antrag nicht mehr ganz aktuell ist, führt die AfD-Fraktion aus, dass das Bezirksamt mit dem Antrag er-sucht werden soll, Maßnahmen zur Abwehr von gegenwärtigen Gefahren für das Leben oder die Gesundheit einer Vielzahl von Bürgern oder für sonstige bedeutsame Rechtsgüter zu ergreifen.

 

Frau Dr. Giffey berichtet, dass die Abwehr der Gefahren für Leib und Leben sich u.a. nach den Regeln des Katastrophenschutzge-setzes (KatSG) richtet. Die Bezirksämter des Landes Berlin nehmen dabei nach § 3 KatSG als Ordnungsbehörden die administrativ-organisatorische Komponente des Katastrophenschutzes wahr. Dazu gehören unter anderem der Aufbau einer wirkungsvollen Führungsorganisation (Katastrophenstab), das Identifizieren von Gefahrenquellen und das Verschaffen eines Überblicks zu den für die Katastrophenbekämpfung vorhandenen Einsatzkräften, Ein-satzmitteln und deren Leistungsfähigkeit. Des Weiteren hält der Bezirk ein Notfalllager bereit, um bei Großschadensereignissen eine Vielzahl von Bürgern mit den nötigsten Mitteln zu versorgen.

 

Der bezirkliche Katastrophenschutz ist in ein landeseinheitliches System integriert. Im Falle des Auslösens des Katastrophenalarms ist die Koordination bei der Senatsverwaltung für Inneres und Sport unter Beteiligung der jeweils betroffenen Bezirke und übrigen Senatsverwaltungen angesiedelt.

 

Den Kern der nichtmilitärischen Gefahrenabwehr des Bezirkes bilden die Polizei und die Feuerwehr, welche die operativ-taktischen Maßnahmen der Gefahrenabwehr in eigener Zuständigkeit durchführen. Die Polizei ist dabei federführend, was die Prävention von terroristischen Angriffen betrifft, und arbeitet nach eigenen Ein-satzplänen. Ein Aushängen bzw. Verteilen von Verhaltensregeln für Fälle terroristischer Angriffe ist daher nicht notwendig bzw. wäre sogar kontraproduktiv, da solche Verhaltensregeln unter Umständen die Arbeit der Einsatzkräfte behindern.

 

Zusammengefasst ist der Antrag überflüssig, weil er etwas fordert, was bereits seit langem umfassend geregelt ist.

 

Der BVV wird mit Ja-Stimme der AfD und Nein-Stimmen der SPD, CDU, Grünen und Linken die Ablehnung des Antrages empfohlen.

   
    28.02.2018 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 11.3 - vertagt
   

vertagt

   
    19.03.2018 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 2.28 - vertagt
   

vertagt

   
    21.03.2018 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 9.6 - in der BVV abgelehnt
   

Redebeiträge: Herr BV Lüdecke, Herr BV Licher

 

Die Beschlussempfehlung wird mit den Stimmen der SPD, der CDU, der Grünen, der LINKEN und der Gr. FDP gegen die Stimmen der AfD und der Fraktionslosen beschlossen. Damit ist der Antrag abgelehnt.

Ö 10.16  
Beendigung der Diskriminierung von Musliminnen mit Kopftuch  
0179/XX  
Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1  
Explizite Erwähnung der islamischen Rechtsordnung sowie der Widersprüche zur FDGO im Rechtskundekurs für Asylbewerber  
0117/XX  
Ö 11.2  
Fahrbahnmarkierung in der Köpenicker Straße erneuern  
0130/XX  
Ö 12     Große Anfragen      
Ö 12.1  
Neuer Sachstand zur Ermittlungsgruppe Rechtsextremismus?  
Enthält Anlagen
0208/XX  
Ö 12.2  
Bezirksparlament nicht ernst genommen?!  
Enthält Anlagen
0207/XX  
Ö 12.3  
Immer weniger Angebotsstunden in der allgemeinen Kinder- und Jugendförderung Neuköllns  
Enthält Anlagen
0209/XX  
Ö 12.4  
Auswirkungen der neuen Zumessungsrichtlinie auf die Personalsituation an Neuköllner Schulen  
Enthält Anlagen
0210/XX  
Ö 13     Große Anfragen - schriftlich      
Ö 13.1  
Schwerlastanlieferungen von Unternehmen in Neukölln  
Enthält Anlagen
0123/XX  
Ö 13.2  
Städtebauförderung „Zukunft Stadtgrün“ beantragen  
Enthält Anlagen
0138/XX  
Ö 14     Anträge      
Ö 14.1  
Integrationspreis  
Enthält Anlagen
0211/XX  
Ö 14.2  
Ausschilderung Heilpädagogisches Zentrum  
0212/XX  
Ö 14.3  
Neukölln wird Fairtrade Town  
Enthält Anlagen
0213/XX  
Ö 14.4  
Bibliotheksführer auf Deutsch  
0214/XX  
Ö 14.5  
Fußgänger- und Fahrradbrücke über den Britzer Verbindungskanal  
Enthält Anlagen
0215/XX  
Ö 14.6  
Müllbehälter auf dem Grünzug Britz-Buckow-Rudow  
Enthält Anlagen
0216/XX  
Ö 14.7  
Schulweg zur Wetzlar-Grundschule sicherer machen  
0217/XX  
Ö 14.8  
Hermannplatz fahrrad- und fußgängerfreundlich umgestalten – Beauftragung einer bezirksübergreifenden Planung  
Enthält Anlagen
0218/XX  
Ö 14.9  
Jahresbericht linksextreme Aktivitäten in Neukölln  
0219/XX  
Ö 14.10  
Fußgänger- und Fahrradbrücke über den Teltowkanal  
Enthält Anlagen
0220/XX  
Ö 14.11  
Kostenfreiheit für die Nachfahren der Opfer des Nationalsozialismus bei der Verlegung der Stolpersteine in Neukölln  
Enthält Anlagen
0221/XX  
Ö 14.12  
Effektive verkehrsberuhigende Maßnahmen in der Neckarstraße  
Enthält Anlagen
0222/XX  
Ö 14.13  
Pflichtaufgaben der Bürgerämter durch Bezirke sicherstellen  
Enthält Anlagen
0223/XX  
Ö 14.14  
Sharing Neukölln - sharing heritage  
Enthält Anlagen
0224/XX  
Ö 14.15  
Sicher zur Sporthalle Hertastraße und zurück  
0225/XX  
Ö 14.16  
Ehrenamtskoordinator für Neukölln  
Enthält Anlagen
0226/XX  
Ö 14.17  
Privatisierung kommunaler Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen stoppen!  
0227/XX  
Ö 14.18  
Bänke Höltermannsteig  
Enthält Anlagen
0228/XX  
Ö 14.19  
Bänke auf dem Liselotte-Berger-Platz  
Enthält Anlagen
0229/XX  
Ö 14.20  
Zuwegung vom S-Bahnhof Sonnenallee zum Hotel Estrel attraktiv gestalten!  
0230/XX  
Ö 15     Mitteilungen      
Ö 15.1  
Begrünte Randstreifen sind keine Parkbuchten  
0124/XX  
Ö 15.2  
Hinweisschild erneuern – so werden sie auch gefunden  
0126/XX  
Ö 16     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 16.1  
Personelle Verbesserung für die Neuköllner Kitas
1528/XIX  
Ö 16.2  
Kindertagesstätte in der Gropiusspassage realisieren
1605/XIX  
               
 
 

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