Tagesordnung - 32. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 32. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 17.09.2014 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 22:45 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Neukölln, Karl-Marx-Str. 83, 12040 Berlin, 2. Etage

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Einwohnerfragestunde      
Ö 2  
Dringlichkeiten      
Ö 3  
Geschäftliches      
Ö 4  
Der Bürgermeister hat das Wort      
Ö 5  
Entschließungen      
Ö 6     Vorlagen zur Wahl      
Ö 6.1  
Wahl eines stellvertretenden Bürgerdeputierten für den Ausschuss Verkehr und Tiefbau  
1018/XIX  
Ö 7     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 7.1  
Bebauungsplan 8-59 vom 24.02.2014 ("Krokusstraße / Stubenrauchstraße")  
Enthält Anlagen
1005/XIX  
Ö 7.2  
MASTERPLAN CAMPUS EFEUWEG  
Enthält Anlagen
1023/XIX  
Ö 8  
Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 9     Mündliche Anfragen      
Ö 9.1  
Enthält Anlagen
Ausbrüche und Übergriffe von Kunden des Jobcenters Neukölln in den letzten 1 1/2 Jahren  
Enthält Anlagen
1028/XIX  
Ö 9.2  
Enthält Anlagen
Verkehrskonzept Bebauung Buckower Felder  
Enthält Anlagen
1033/XIX  
Ö 9.3  
Enthält Anlagen
25 Jahre Städtepartnerschaft mit Usti nad Orlici  
Enthält Anlagen
1025/XIX  
Ö 9.4  
Enthält Anlagen
Milieuschutzstudie vorenthalten?  
Enthält Anlagen
1035/XIX  
Ö 9.5  
Enthält Anlagen
Impfkampagne an Neuköllner Grundschulen  
Enthält Anlagen
1029/XIX  
Ö 9.6  
Enthält Anlagen
Wohngruppenzuschlag für Bewohner von Pflegewohngemeinschaften  
Enthält Anlagen
1030/XIX  
Ö 9.7  
Enthält Anlagen
Gehweg wegen Unkraut unpassierbar?  
Enthält Anlagen
1034/XIX  
Ö 9.8  
Enthält Anlagen
Unregelmäßigkeiten in Ferienlager?  
Enthält Anlagen
1031/XIX  
Ö 9.9  
Enthält Anlagen
Schulsekretariate  
Enthält Anlagen
1026/XIX  
Ö 9.10  
Enthält Anlagen
Zustände im Rollbergviertel  
Enthält Anlagen
1032/XIX  
Ö 9.11  
Schulanfänger*innen 2014/15  
1027/XIX  
Ö 9.12  
Enthält Anlagen
Sozialarbeit in der Flüchtlingsunterkunft Späthstraße dauerhaft ausreichend?  
Enthält Anlagen
1036/XIX  
Ö 10     Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1  
Interne Weisungen des Jobcenters Neukölln  
0871/XIX  
Ö 11.2  
Einsicht in die Pflegedokumentation  
0954/XIX  
Ö 11.3  
Prekäre personelle Ausstattung der Flüchtlingsunterkunft Späthstraße beenden  
0958/XIX  
Ö 11.4  
Städtischer Friedhof in der Köpenicker Straße in Rudow  
0146/XIX  
Ö 11.5  
Klimaschutzkonzept  
0495/XIX  
Ö 11.6  
Alle geplanten Psychiatrie-Betten im Krankenhaus Neukölln einrichten  
0915/XIX  
Ö 11.7  
Milieuschutz  
0773/XIX  
Ö 11.8  
Einschulung 2015/16  
0985/XIX  
Ö 11.9  
Lokale Bildungsverbünde  
0984/XIX  
Ö 11.10  
Sprachförderung an Schulen  
0987/XIX  
Ö 12     Große Anfragen      
Ö 12.1  
Enthält Anlagen
Wohngemeinschaften für pflegebedürftige Senioren/innen  
Enthält Anlagen
1019/XIX  
Ö 12.2  
Enthält Anlagen
Umsetzung der Leitlinie zum Abschluss städtebaulicher Verträge in Berlin  
Enthält Anlagen
1017/XIX  
Ö 12.3  
Enthält Anlagen
Entwicklung der Zielzahl "Personal" in den Bezirken  
Enthält Anlagen
1008/XIX  
Ö 12.4  
Enthält Anlagen
Ex-Frauenklinik: Bürgerparizipation und Sozialwohnungen  
Enthält Anlagen
1009/XIX  
Ö 13     Große Anfragen - schriftlich      
Ö 14     Anträge      
Ö 14.1  
Park and Ride auf dem Marktplatz Britz-Süd  
1020/XIX  
Ö 14.2  
Tee- und Wärmestuben in Neukölln sichern  
1006/XIX  
Ö 14.3  
Integrationspreis  
1024/XIX  
Ö 14.4  
Mietpreis- und Belegungsbindung festschreiben  
1014/XIX  
Ö 14.5  
Personalabbau stoppen, Personalentwicklung starten  
1010/XIX  
Ö 14.6  
SAPV-Versorgung in Neukölln sicherstellen  
1021/XIX  
Ö 14.7  
Schlaumäuse für Kitas  
1007/XIX  
Ö 14.8  
Medienkisten für Willkommensklassen in Neuköllner Grundschulen  
1022/XIX  
Ö 14.9  
Wachschutz abschaffen  
1015/XIX  
Ö 14.10  
Ausschreibung für Wachschutz an Schulen aussetzen  
1011/XIX  
Ö 14.11  
Diskriminierung in der Bezirksverordnetenversammlung keinen Raum geben  
1016/XIX  
Ö 14.12  
Ex-Frauenklinik - Bürgerpartizipation und Sozialwohnungen erreichen  
1012/XIX  
    VORLAGE
    Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:

 

Das Bezirksamt wird gebeten für die Entwicklung des ehem. Klinik- u. Gesundheitsstandortes beiderseits des Mariendorfer Weges einschließlich des östlichen Emmauskirchhofes Bürgerpartizipation und Bedarfsermittlung zu organisieren.

 

Dabei sollten div. Formen der  Bürgerpartizipation einschließlich der Einrichtung eines temporären Planungsausschusses geprüft werden. Der Bedarf an Sozialwohnungen ist ggf. gutachterlich zu ermitteln.

 

Begründung:

Beim Bauprojekt Frauenklinik handelt es sich um das größte Planungsvorhaben im Bezirk mit insgesamt ca. 1000 Wohnungen und unmittelbaren Auswirkungen auf die umliegenden Wohnquartiere.  In Anbetracht der kritischen sozialen Situation Neuköllns (letzter Platz Ranking im Sozialstrukturaltas Berlin) kommt der sozialen Wohnraumversorgung außerordentliche Bedeutung zu.

 

 

 

 

   
    17.09.2014 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 14.12 - überwiesen
    Der Überweisung des Antrages in den Ausschuss für Stadtentwicklung wird zugestimmt

Der Überweisung des Antrages in den Ausschuss für Stadtentwicklung wird zugestimmt.

   
    14.10.2014 - Ausschuss für Stadtentwicklung
    Ö 12 - vertagt
    Frau Fuhrmann begründet den Antrag

Frau Fuhrmann begründet den Antrag.

 

Herr Morsbach bittet um Rückstellung des Antrages, bis die Situation mit dem Investor geklärt ist.

 

Frau Fuhrmann zeigt ihr Unverständnis und bittet um Erläuterung. Herr Morsbach erinnert an die Ausführungen von Herr Groth unter TOP 3 zu der Fläche der ehemaligen Frauenklinik, dass dort ggf. keine Voraussetzungen für den Abschluss eines städtebaulichen Vertrages vorliegen, da möglicherweise Baurecht besteht. Insofern ist der Antrag ins Leere laufend, solange nicht klar ist, wie es weitergeht.

 

Herr Groth erklärt nochmals, dass es sich um  2 Teile handelt: Die Fläche des Emmauskirchhofes und die des ehemaligen Krankenhauses Mariendorfer Weg. Die 30 % Forderung nach Sozialbauwohnungen können sich dann nur auf die Fläche Emmaus beziehen. Zudem erinnert Herr Groth, dass vor dem Abschluss eines städtebaulichen Vertrages eine konkrete Betrachtung des Umfeldes zwingend vorgeschrieben ist. Die Forderung nach Sozialwohnraum muss zwingend ein städtebaulicher Grund sein und kein politischer Grund, da ansonsten der städtebauliche Vertrag rechtswidrig geschlossen wäre.

 

Frau Fuhrmann erinnert an einen Bebauungsplan am Tempelhofer Feld, auf dem auch verschiedene Nutzungen angestrebt wurden trotz B-Planes. Sie hält es für falsch, zu erklären, dass man keine städtebaulichen Verträge für ein Gebiet abschließen könne, wenn ein Bebauungsplan bereits existiert. Das könne ja wohl nicht wahr sein.

 

Der Leiter des Stadtentwicklungsamtes erinnert an seinen Vortrag und bedauert, dass Frau Fuhrmann seine Aussagen nicht ernst nehme. Er verdeutlicht, dass er seine Aussagen hier als Mitarbeiter der Neuköllner Verwaltung und darüber hinaus als Leiter des Stadtentwicklungsamtes tätigt. Er erklärt nochmals den Zusammenhang von Bebauungsplänen, dem Baunutzungsplan und den Flächen des ehemaligen Krankenhauses sowie des Emmauskirchhofes. 

 

Herr Dobberke legt dar, dass Herr Groth grundsätzlich sachlich und überaus kompetent im Ausschuss auftritt. Er äußert sein Unverständnis darüber, dass Frau Fuhrmann dies offenbar bezweifelt. Zudem tte auch die CDU Fraktion bereits geäußert, einer Vertagung zuzustimmen. Dem vorliegenden Antrag würde die Fraktion jedoch nicht zustimmen.

 

Herr Morsbach unterstreicht nochmals die fachliche Kompetenz von Herrn Groth. Herr Jendralski schließt sich dem an. Es war nie die Aussage oder Absicht der Verwaltung, auf der Fläche des ehemaligen Krankenhauses einen Tierfuttermarkt festzusetzen oder zu planen. Vielmehr war das städtebauliche Ziel immer Wohnbebauung.

 

Frau Fuhrmann erklärt, dass es nicht in ihrer Absicht läge, Herrn Groth zu beleidigen. Sie hält jedoch an ihrer Auffassung, es wäre eine durchgrünte Bebauung Absicht gewesen, fest. Sie bittet um Beratungszeit mit den Fraktionen der Grünen und der Piraten, was gewährt wird. Die Sitzung wird unterbrochen.

 

Im Ergebnis wird der Antrag zurückgestellt. Die Fraktion signalisiert, diesen umzuformulieren.

   
    10.02.2015 - Ausschuss für Stadtentwicklung
    Ö 3 - im Ausschuss abgelehnt
    Herr Biedermann weist darauf hin, dass dieses Thema bereits in einer vorherigen Sitzung diskutiert dann aber zurückgestellt wurde

Herr Biedermann weist darauf hin, dass dieses Thema bereits in einer vorherigen Sitzung diskutiert dann aber zurückgestellt wurde.

 

Frau Fuhrmann erläutert die Intention des Antrages.

 

Herr Dobberke äußert sich, dass die CDU Fraktion nicht zustimmen wird.

 

Herr Scharmberg bemerkt, dass die derzeitige Wohnsituation entlang der Silbersteinstraße kein Standard für ein Neubauprojekt sein kann. Ein Neubauprojekt dürfe nicht nur „Alt-Eingesessene“ Neuköllner bedienen, sondern müsse auch Neu-Neuköllner gewinnen.

 

Frau Helm sagt, dass die Armut in Neukölln bekämpft werden muss. Es sollen jedoch keine ärmlichen Verhältnisse erhalten werden. Um mehr Akzeptanz bei der Bevölkerung gegenüber Neubauprojekten zu gewinnen, müsste verstärkt Bürgerpartizipation durchgeführt werden.

 

Herr Jendralski teilt mit, dass die Rechtsgrundlage für einen sozialen Wohnungsbau fehlt. Das derzeitige Planungsrecht weist eine GRZ von 1,2 aus, der Bezirk habe einer Erhöhung auf 1,29 zugestimmt. Das seien um die 5 bis 10 Wohnungen, die zusätzlich realisiert werden könnten.

Herr Groth antwortet, dass derzeit im Planungsbereich des Emmauskirchhofes kein Planungsrecht besteht und verweist für diese Fläche auf das kooperative Baulandmodell.

 

Herr Biedermann lobt, dass es sich bei dem Vorhaben nicht um eine Gated Community handelt, sondern um offenes Gelände. Die Akzeptanz der umliegenden Bewohner ist für den Erfolg des Projekts wichtig. Er versteht nicht warum das Petruswerk keine soziale Förderung in Anspruch nimmt. Wie der Bedarf für Sozialwohnungen gutachterlich zu ermitteln wäre, ist ihm allerdings nicht klar. . Er schlägt deshalb vor, diesen Satz streichen.

 

Frau Fuhrmann bittet um Änderung des Antrages wie folgt: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, für die Entwicklung des ehem. Klinik- und Gesundheitsstandortes beiderseits des Mariendorfer Weges einschließlich des östlichen Emmauskirchhofes zusammen mit dem neuen Investor Bürgerpartizipation und Bedarfsermittlung zu organisieren.

 

Dabei sollten div. Formen der Bürgerpartizipation einschließlich der Einrichtung eines temporären Planungsausschusses geprüft werden. Ein Anteil von 30 % Sozialwohnungen ist anzustreben.

 

Begründung: Beim Bauprojekt Frauenklinik handelt es sich um das größte Planungsvorhaben im Bezirk mit insgesamt ca. 1.000 Wohnungen und unmittelbaren Auswirkungen auf die umliegenden Wohnquartiere. In Anbetracht der kritischen sozialen Situation Neuköllns (letzter Platz Ranking im Sozialstrukturatlas Berlin) kommt der sozialen Wohnraumversorgung außerordentliche Bedeutung zu.

 

Herr Biedermann liest den geänderten Antrag vor und bittet zur Abstimmung. Der geänderte Antrag wurde mit den Stimmen der SPD und der CDU, gegen die Stimmen von Grünen, Piraten und Linken abgelehnt.

 

Die Abstimmung über den Ursprungsantragantrag erfolgte wie folgt:

Zustimmung: niemand, Gegenstimmen: SPD, CDU, Enthaltungen: Grüne, Linke, Piraten.

Der Ursprungsantrag ist damit ebenfalls abgelehnt.

Protokoll 10.02.2015 – 35. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung      Seite: 1/7

   
    06.05.2015 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 12.3 - in der BVV abgelehnt
    Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:

 

Das Bezirksamt wird gebeten für die Entwicklung des ehem. Klinik- u. Gesundheitsstandortes beiderseits des Mariendorfer Weges einschließlich des östlichen Emmauskirchhofes Bürgerpartizipation und Bedarfsermittlung zu organisieren.

 

Dabei sollten div. Formen der  Bürgerpartizipation einschließlich der Einrichtung eines temporären Planungsausschusses geprüft werden. Der Bedarf an Sozialwohnungen ist ggf. gutachterlich zu ermitteln.

 

 

Der Beschlussempfehlung wird mit den Gegenstimmen PIRATEN und Linken, bei Enthaltung der Grünen zugestimmt.

 

Ö 14.13  
Milieuschutzstudie Reuterkiez öffentlich machen  
1013/XIX  
Ö 15     Mitteilungen      
Ö 15.1  
Zuständigkeit in den Bereichen Soziales und Gesundheit/Sozialpsychiatrischer Dienst  
0366/XIX  
Ö 16     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 16.1  
Mehr Sicherheit für Fußgänger am Wildenbruchplatz  
0100/XIX  
Ö 16.2  
Neukölln fahrrad- und fußgänger/innenfreundlich (7): Hinweis auf Rechtsabbieger/innen an der Autobahnauffahrt  
0216/XIX  
Ö 16.3  
Kündigungssperrfrist auf sieben Jahre verlängern
0272/XIX  
Ö 16.4  
Umstellen der Fußgängerampel Johannisthaler Chaussee/Ecke Petunienweg  
0307/XIX  
Ö 16.5  
Zugang "Tempelhofer Freiheit" im Südosten erleichtern  
0319/XIX  
Ö 16.6  
Separate Abbiegerampel in LZA Buckower Damm/Mohriner Allee  
0742/XIX  
Ö 16.7  
Mobile Geschwindigkeitsmessanlage im Buckower Damm  
0851/XIX  
Ö 16.8  
Absolutes Haltverbot Krokusstraße  
0942/XIX  
Ö 16.9  
Halteverbot Krokusstraße Nr.57  
0943/XIX  
Ö 16.10  
Bebauung Tempelhofer Feld  
0528/XIX  
Ö 16.11  
Sehbehinderten Menschen im Rathaus den Weg weisen  
0977/XIX  
               
 
 

Legende

Ausschuss Tagesordnung Drucksache
BVV Aktenmappe Drucksachenlebenslauf
Fraktion Niederschrift Beschlüsse
Sitzungsteilnehmer Auszug Realisierung
   Anwesenheit Kleine Anfragen

BVV-Büro Neukölln

Zimmer: A 201

Verkehrsanbindungen

Postanschrift

Bezirksamt Neukölln – BVV
12040 Berlin

Sprechzeiten

Montag bis Donnerstag
nach Vereinbarung

an Sitzungstagen des Ältestenrats
geschlossen

an Tagen der BVV-Sitzungen
geschlossen