4.10. – 12.11.2011
Helene-Nathan-Bibliothek in den Neukölln Arcaden
Das menschliche Gesicht steht im Mittelpunkt der Malerei von Claudia Ohiogboan und bildet eine unendliche Quelle ihrer Inspiration.
„Das Malen ist eine Reise, ja … ich reise in meine Gesichter und finde dort Ruhe. Was in mir ist und was fehlt, spiegelt sich dort. Es ist eine ehrliche Arbeit.“
Claudia Ohiogboan, 1960 in Oberhausen/Rheinland geboren, lebt sein 1994 in Berlin. Eine Lebenskrise war der Ursprung ihrer Malerei, die inzwischen eine eigene Dynamik gewonnen hat: Claudia Ohiogboan ist unermüdlich kreativ, malt, schreibt und fotografiert.
Der Eintritt ist frei.