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Betreff: |
„Berlins Schuldenhochburg ist nicht Spandau, sondern der Wedding“: Wie geht das Bezirksamt mit den Erkenntnissen aus dem Halbjahresbericht der Schuldnerberatung Wedding um? |
Status: | öffentlich | | |
| Ursprung | aktuell |
Initiator: | Fraktion Bündnis 90/Die Grünen | Fraktion Bündnis 90/Die Grünen |
Verfasser: | Kurt | |
Drucksache-Art: | Mündliche Anfrage | Mündliche Anfrage |
Beratungsfolge: |
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Ich frage das Bezirksamt: - Bei 20% der SchuldnerInnen, welche die Schuldnerberatung der AWO im Wedding aufgesucht haben, sind Faktoren wie Erkrankung und Sucht ursächlich für die Verschuldung. Wie könnten die Schuldnerberatungen in Mitte daher enger mit der bezirklichen Suchthilfe bzw. entsprechenden Angeboten zusammenarbeiten?
- Welche konkreten Maßnahmen wären denkbar, damit häufiger von der Verschuldung betroffene Männer die Schuldnerberatung auch aufsuchen, da derzeit deutlich weniger Männer die Angebote der Schuldnerberatung aufsuchen als Frauen, obwohl Erstere deutlich häufiger von Verschuldung betroffen sind?
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