Drucksache - 0067/V  

 
 
Betreff: Drogenhilfe für die Heinrich-Heine-Straße
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion DIE LINKEBezirksamt Mitte von Berlin
Verfasser:Urchs Lötzer Freikamp und die Mitglieder der Fraktion 
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme
   Beteiligt:Soziales und Bürgerdienste
Beratungsfolge:
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
15.12.2016 
3. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin überwiesen   
Soziales und Gesundheit Entscheidung
10.01.2017 
3. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
19.01.2017 
4. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
22.06.2017 
8. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Antrag vom 06.12.2016
3. Beschluss vom 20.01.2017
4. VzK (Deckblatt) vom 06.06.2017
VzK_0067-V_Drogenhilfe für die Heinrich-Heine-Straße
VzK_0067-V_Anlage_Landesdrogenbeauftragte

Wir bitten, zur Kenntnis zu nehmen:

 

(Text siehe Anlage)

 


Bezirksamt Mitte von BerlinDatum: 29.05.2017

Abt. Stadtentwicklung, Soziales und GesundheitTel.:44600

 

 

BezirksverordnetenversammlungDrucksache Nr.

Mitte von Berlin0067/V

 

Vorlage - zur Kenntnisnahme –

 

über

 

Drogenhilfe für die Heinrich-Heine-Straße

 

 

Wir bitten, zur Kenntnis zu nehmen:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung am 20.01.2017 an das Bezirksamt beschlossen (Drucksache Nr. 0067/V)

 

„Das Bezirksamt wird ersucht, sich bei der zuständigen Senatsverwaltung für die

Entwicklung und Umsetzung eines Drogenpräventionsprojektes für die Heinrich-Heine-

Straße (U-Bahnhof und Umgebung) unter Zuhilfenahme von Trägern wie denn Fixpunkt e.V.

oder anderer Spezialisten und unter Einbeziehung von Polizei und BVG einzusetzen.“

Eine Möglichkeit könnte z.B. die Einrichtung eines Drogenkonsumraumes inklusive

Beratungsangeboten sein.

Ziel des Projektes soll es sein, den Drogenkonsum im öffentlichen Raum einzudämmen,

ohne Verdrängungsprozesse in Gang zu setzen.

 

Das Bezirksamt hat am 06.06.2017 beschlossen, der Bezirksverordnetenversammlung dazu Nachfolgendes als zur Kenntnis zu bringen.

 

Das Bezirksamt hat Kontakt zu den zuständigen Stellen, wie beispielsweise Polizei/ LKA, Fixpunkt e.V., Präventionsbeauftragter des Bezirksamtes aufgenommen und um eine fachliche Einschätzung zu der Problemlage vor Ort gebeten.

Die Ergebnisse stimmen mit der Stellungnahme der zuständigen Senatsverwaltung überein, die Sie dem beigefügten Schreiben der Landesdrogenbeauftragten vom 08.05.2017 entnehmen können.

 

 

A. Rechtsgrundlage:

 

§ 13 i.V. mit § 36 BezVG

 

 

B) Auswirkungen auf den Haushaltplan und die Finanzplanung:

 

a. Auswirkungen auf Einnahmen und Ausgaben:

 

keine

 

b. Personalwirtschaftliche Ausgaben:

 

keine

 

 

Berlin, den 06.06.2017

 

Bezirksbürgermeister von DasselBezirksstadtrat Goth

 
 

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