Drucksache - 2571/IV
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Ausschuss für Gesundheit und Gleichstellung empfiehlt der BVV einstimmig die Annahme des geänderten Textes [8 Ja-Stimmen (SPD, Bü90/Die Grünen, CDU, DIE LINKE), 0 Nein-Stimmen, 0 Enthaltungen]. Begründung: Sexualisierte Gewalt ist ein Problem, das an vielen verschiedenen Orten in unserm Bezirk auftritt. Durch eine Darstellung von Orten, an denen es gehäuft zu Vorfällen kommt, sollen Angsträume aufgespürt und sowohl durch Prävention vor Ort als auch durch städtebauliche Maßnahmen bekämpft werden. Zudem sollen Träger und Behörden in Mitte stärker vernetzt und ihre Hilfsangeboten besser bekanntgemacht werden. Dies soll es Opfern und Zeugen erleichtern, sich mit konkreten Vorfällen und Beobachtungen schnell und gezielt an die richtigen Stellen zu wenden. Die öffentliche Darstellung in Form einer Statistik auf Seiten des Bezirksamtes soll es zudem erleichtern, das Thema ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen und Trägern, ihre Angebote im Bezirk präzisier an die Bedürfnisse im Bezirk zu orientieren. 2.Ursprungstext Das Bezirksamt wird ersucht, Maßnahmen umzusetzen, die es erlauben Angsträume im Bezirk zu identifizieren. Ferner soll das Bezirksamt Hilfsangebote für Menschen, die von sexualisierter Gewalt betroffen sind, stärker bekannt machen und eine Zusammenarbeit mit ihnen fördern und auf der Internetseite des Bezirksamtes Hinweise von Bürgerinnen und Bürgern mitaufnehmen und dazu eine Statistik der Hinweise der Bürgerinnen und Bürger erstellen.
1.Ursprungstext. Das Bezirksamt wird ersucht, sich dafür einzusetzen, dass regelmäßig eine Statistik über die Anzahl und die Orte von sexualisierter Gewalt in Mitte auf den offiziellen Seiten des Bezirksamtes veröffentlicht werden, die es erlauben soll, Angsträume im Bezirk zu identifizieren und das Thema der sexualisierten Gewalt stärker ins Bewusstsein zu rücken. Ferner soll das Bezirksamt Hilfsangebote für Menschen, die von sexualisierter Gewalt betroffen sind, stärker bekannt machen und eine Zusammenarbeit mit ihnen fördern.
Begründung: Sexualisierte Gewalt ist ein Problem, das an vielen verschiedenen Orten in unserm Bezirk auftritt. Durch eine Darstellung von Orten, an denen es gehäuft zu Vorfällen kommt, sollen Angsträume aufgespürt und sowohl durch Prävention vor Ort als auch durch städtebauliche Maßnahmen bekämpft werden. Zudem sollen Träger und Behörden in Mitte stärker vernetzt und ihre Hilfsangeboten besser bekanntgemacht werden. Dies soll es Opfern und Zeugen erleichtern, sich mit konkreten Vorfällen und Beobachtungen schnell und gezielt an die richtigen Stellen zu wenden. Die öffentliche Darstellung in Form einer Statistik auf Seiten des Bezirksamtes soll es zudem erleichtern, das Thema ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen und Trägern, ihre Angebote im Bezirk präzisier an die Bedürfnisse im Bezirk zu orientieren.
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