Drucksache - 1447/IV
Ich frage das Bezirksamt:
In der letzten JHA-Sitzung vom 8. Mai 14 wurde mitgeteilt, dass bei den stationären Hilfen zur Erziehung bei besonders schwierigen Fällen Tagessätze von bis zu 470,- ? akzeptiert werden müssen, damit Träger die Kinder aufnehmen. Das entspricht rund 170.000,- ? pro Jahr.
Insgesamt gebe es im Berichtszeitraum 992 Fälle stationäre Hilfen.
Ich frage das Bezirksamt:
1. Wieviele Fälle gibt es, die einen Tagessatz von 300,- ? oder mehr erfordern. 2. Wie hat sich diese Zahl in den letzten zehn Jahren entwickelt. 3. Hat das Bezirksamt Erkenntnisse darüber, dass mit dem Abbau der präventiven Jugendarbeit, die Anzahl dieser Fälle gestiegen ist?
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