Drucksache - 1437/IV  

 
 
Betreff: Weddinger Knallmysterium aufklären
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:PiratenfraktionHauptausschuss
Verfasser:Kriesel 
Drucksache-Art:AntragBeschlussempfehlung
Beratungsfolge:
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
22.05.2014 
30. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin überwiesen   
Hauptausschuss Vorberatung
03.06.2014 
31. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses im Ausschuss abgelehnt   
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
19.06.2014 
31. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin vertagt   
18.09.2014 
32. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin in der BVV abgelehnt   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Antrag vom 16.05.2014
2. Überweisung
3. BE Hauptausschuss vom 03.06.2014
4. Vertagt auf 32.Sitzung der BVV am 18.09.2014
5. Ablehnung

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, sich bei geeigneten externen Stellen (z.B. Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Technische Universität Berlin (Institut für Akkustik), Beuth Hochschule o.ä.) Hilfestellung zu holen, um den "Knall von Wedding" (1) kostenneutral aufzuklären. Begründung: Wie aus diversen Medien in letzter Zeit zu erfahren war, ereignet sich im Wedding in regelmäßigen Abständen ein Knall, dessen Ursache unbekannt bleibt. Mehrere Versuche, diese ausfindig zu machen, scheiterten bisher. Mit Hilfe von mehreren

Mikrofonen, die in der Lage sind Aufnahmen mit einem exakt aufeinander abgestimmten Zeitstempel zu erstellen, sollte es möglich sein, die Quelle anhand der Laufzeitunterschiede zu lokalisieren. Externe Institute sollten in der Lage sein, das Mysterium vom Wedding aufzuklären. Das Bezirksamt kann dann ggf. die Ursache abstellen, um die Lärmbelästigung seiner Bewohner zu verringern.

 

(1)http://www.spiegel.de/panorama/knall-von-weddingraetselraten-um-geraeusch-phaenomen-in-berlin-a-962307.html

 

Der Hauptausschuss empfiehlt der BVV mehrheitlich die Ablehnung des Antrages [1 Ja-Stimme (Piraten), 10 Nein-Stimmen (CDU, SPD, Bü90/ Die Grünen, Linke), 0 Enthaltungen].

 

 
 

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