Drucksache - 1437/IV
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, sich bei geeigneten externen Stellen (z.B. Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Technische Universität Berlin (Institut für Akkustik), Beuth Hochschule o.ä.) Hilfestellung zu holen, um den "Knall von Wedding" (1) kostenneutral aufzuklären. Begründung: Wie aus diversen Medien in letzter Zeit zu erfahren war, ereignet sich im Wedding in regelmäßigen Abständen ein Knall, dessen Ursache unbekannt bleibt. Mehrere Versuche, diese ausfindig zu machen, scheiterten bisher. Mit Hilfe von mehreren Mikrofonen, die in der Lage sind Aufnahmen mit einem exakt aufeinander abgestimmten Zeitstempel zu erstellen, sollte es möglich sein, die Quelle anhand der Laufzeitunterschiede zu lokalisieren. Externe Institute sollten in der Lage sein, das Mysterium vom Wedding aufzuklären. Das Bezirksamt kann dann ggf. die Ursache abstellen, um die Lärmbelästigung seiner Bewohner zu verringern.
Der Hauptausschuss empfiehlt der BVV mehrheitlich die Ablehnung des Antrages [1 Ja-Stimme (Piraten), 10 Nein-Stimmen (CDU, SPD, Bü90/ Die Grünen, Linke), 0 Enthaltungen].
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