Drucksache - 1371/IV  

 
 
Betreff: Wie weiter mit der integrativen außerbetrieblichen Ausbildung (BaE) und dem Projekt „Mitte in Arbeit“?
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion DIE LINKEFraktion DIE LINKE
Verfasser:Schrader und die anderen Mitglieder der Fraktion 
Drucksache-Art:Mündliche AnfrageMündliche Anfrage
Beratungsfolge:
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
20.03.2014 
29. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin beantwortet   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Mündliche Anfrage vom 18.03.2014
2. beantwortet

Ich frage das Bezirksamt:

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Welche Gründe sind nach Kenntnis des Bezirksamtes ursächlich dafür, dass die Regionaldirektion für Arbeit Berlin-Brandenburg die integrative BaE stark einschränken will und was bedeutet dies für die Aufnahme weiterer Jugendlicher in das von Jobcenter und bezirklicher Jugendhilfe gemeinsam finanzierte Kooperationsprojekt "Mitte in Arbeit" (MiA)?
  2. Welche Kenntnisse hat das Bezirksamt über die Erfolgsquote der integrativen, mischfinanzierten BaE im Vergleich zu anderen Maßnahmen der beruflichen Ausbildung, die von der Arbeitsagentur bzw. dem Jobcenter finanziert werden und was schlussfolgert das BA daraus für die Sinnhaftigkeit der Fortführung der integrativen BaE?
  3. Wie bewertet das Bezirksamt die Bereitschaft aller Beteiligten, erneut über die Fortführung der integrativen BaE und des Projektes MiA zu verhandeln und was hat bzw. wird das Bezirksamt tun, um gemeinsam mit Arbeitsagentur, Jobcenter und Senat die integrative BaE weiter bedarfsgerecht anbieten und MiA weiterführen zu können?

 

 
 

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