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Betreff: |
Wasser und Geld sparen: Pissoirs ohne Wasser |
Status: | öffentlich | | |
| Ursprung | aktuell |
Initiator: | Fraktion der SPD | Fraktion der SPD |
Verfasser: | 1. Mahr 2. Lüthke | |
Drucksache-Art: | Große Anfrage | Große Anfrage |
Beratungsfolge: |
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Wir fragen das Bezirksamt:Wir fragen das Bezirksamt: - Das Bezirksamt hat in seiner Antwort auf die Kleine Anfrage 0626/IV ausgeführt, dass es einen dreijährigen Versuch mit einem Trockenurinal in einem Bürodienstgebäude gegeben habe, der wegen der Geruchsbelästigung abgebrochen worden sei. Da es drei unterschiedliche technische Verfahren bei Trockenurinalen gibt, für welches Verfahren hat sich der Bezirk entschieden und warum wurden die anderen beiden von vorneherein verworfen? Wie wurde der Standort ausgewählt?
- Welche Wassermenge konnte während des Betriebszeitraumes eingespart werden und um welchen Betrag in Euro handelt es sich?
- Wie bewertet das Bezirksamt das von einem Hersteller angebotene Leasingverfahren, bei dem die stark verminderten Wasserkosten für die Gerätebeschaffung eingesetzt werden können? Ist dieses Modell auch für den Bezirk Mitte anwendbar? Wie steht das Bezirksamt zu einer Finanzierung der Urinale über Werbung an einigen Standorten?
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