Drucksache - 0845/IV  

 
 
Betreff: Grünanlagenkonzept für Mitte?
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion Bündnis 90/Die GrünenSoziale Stadt (Transparenz, Bürgerbeteiligung, QM, SPK)
Verfasser:Urbatsch Briest 
Drucksache-Art:AntragBeschlussempfehlung
Beratungsfolge:
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
18.04.2013 
19. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin überwiesen   
Soziale Stadt, QM, Verkehr und Grünflächen Entscheidung
22.05.2013 
19. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziale Stadt, QM, Verkehr und Grünflächen vertagt   
07.06.2013 
20. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziale Stadt, QM, Verkehr und Grünflächen vertagt   
21.08.2013 
21. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziale Stadt, QM, Verkehr und Grünflächen vertagt   
18.09.2013 
22. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziale Stadt, QM, Verkehr und Grünflächen vertagt   
23.10.2013 
23. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziale Stadt, QM, Verkehr und Grünflächen      
20.11.2013 
24. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziale Stadt, QM, Verkehr und Grünflächen      
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
21.11.2013 
25. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin vertagt   
19.12.2013 
26.öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin in der BVV abgelehnt   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Antrag Grüne vom 09.04.2013
2. BE Soziale Stadt vom 20.11.2013
3. Vertagt
4. Austauschblatt
5. in BVV am 19.12.2013 abgelehnt

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, für welche bezirklichen Grünanlagen sich (in welchem Umfang) die Erstellung eines Grünanlagenentwicklungskonzeptes (ähnlich Parkpflegewerk) - unabhängig von der jetzigen Haushaltslage - zur optimierten Koordination von personellen, finanziellen, natürlichen und logistischen Ressourcen anbietet.

 

Der Ausschuss für Soziale Stadt, QM, Verkehr und Grünflächen empfiehlt der BVV mehrheitlich die Ablehnung des Antrages [5 Ja-Stimmen (Bü90/Die Grünen, Die Linke, Piraten), 8 Nein-Stimmen (SPD, CDU), 0 Enthaltungen).

 

Begründung:

Klassische Parkpflegewerke minimieren Ressourcenverbrauch durch optimale Koordination, und tragen dabei Aspekten des Denkmal- und Naturschutzes und den verschiedensten Nutzungsformen Rechnung. Gleichzeitig bieten sie Transparenz in Bezug auf gärtnerische Maßnahmen in den Anlagen. Auch in Grünanlagen, die keinen Denkmalstatus innehaben, kann eine langfristige Entwicklungsplanung Ressourcen bündeln, den BürgerInnen Einblick in gärtnerische Entscheidungen geben und natürliche Stoffkreisläufe stärken.

 
 

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