Auszug - a) Mitteilungen der Vorsitzenden/ des Bezirksamtes b) Anfragen der Ausschussmitglieder  

 
 
30. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Umweltschutz
TOP: Ö 2.1
Gremium: Bildung, Kultur und Umweltschutz Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 14.05.2014 Status: öffentlich
Zeit: 18:05 - 19:30 Anlass: ordentlichen Sitzung
Raum: Sitzungsraum 121
Ort: Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin
 
Wortprotokoll

a)

a)      der Vorsitzenden:
Frau Hoff berichtet über das erfolgreiche Konzert "Gofenberg und Chor" in der Aula der Schule in der Auguststraße 21.

Frau Weißler teilt mit:

 

Zu Protokoll:

 

1. Fachbereich Musikschule

 

Das Musikschulleitungsteam (Musikschul- und Zweigstellenleitungen) nimmt geschlossen an der diesjährigen Hauptarbeitstagung des Verbandes deutscher Musikschulen am 17.5.2014 (ganztägig) in Potsdam teil. Die Themen:

 

a)      Musikschule und Inklusion

b)      Wie positionieren wir uns als öffentliche Musikschule in der kommunalen Bildungspolitik?

c)       Bildungskooperationen: Welches sind die neuen Herausforderungen?

d)      Wie führen wir aus dem Musikalisierungsprogramm in die studiumvorbereitende Ausbildung?

e)      Projekt- und Kommunikationsmanagement

 

 

Jahreshauptkonzert der Musikschule "Da capo" am 21. September im ATZE-Musiktheater

 

Das Jahreshauptkonzert der Musikschule "Da capo" stellt in diesem Jahr eine Geschichte von Michael Ende in den Mittelpunkt. "Ophelias Schattentheater" wird mit Erzähler, Musik, Tanz, Schattenspiel und großer Kindermalaktion am 21. September im ATZE-Musiktheater über die Bühne gehen. Für die Beteiligung an der Malaktion und für einen musikalischen Beitrag wurde der Kooperationspartner Wilhelm-Hauff-GS gewonnen. An dieser Schule führt die Musikschule seit einigen Monaten ein Chorprojekt im Rahmen des SING!-Programmes des Berliner Rundfunkchores durch.

 

Da sich mehrere Schulen aus dem Moabiter Bildungsverbund um eine Intensivierung der Chorarbeit an ihrer Schule beworben haben, wurde von der Musikschule Fanny Hensel ein Förderantrag für ein großangelegtes Chorprojekt "Moabit singt" beim Bundesfonds "Kultur macht stark" auf den Weg gebracht (rd. 33.000 Euro für ein Jahr). Das Projekt ist für eine 2-jährige Laufzeit konzipiert.

 

 

2. Fachbereich Bibliotheken:

 

Im Rahmen der Langen Nacht der Familie 2014 lädt die Schiller-Bibliothek in Kooperation mit dem Familienzentrum des Paul-Gerhardt-Stifts und dem Deutschen Familienverband am 24. Mai von 17:30 -21:00 Uhr zu einem besonderen Abend in gleich zwei Bibliotheken ein.

 

In der kleinen Bibliothek des Familienzentrums stimmen sich Eltern und Kinder mit gemeinsam gelesenen Tiergeschichten aus dem dunklen Wald ein. Mit selbst gebastelten Masken geht es anschließend in die große Schiller-Bibliothek. Dort gibt es ein spannendes Bilderbuchkino, und zum Abschluss spielen die Eltern zusammen mit den Kindern eine Tiergeschichte. Die Veranstaltung ist für Kinder ab 3 Jahren geeignet. Eine türkischsprachige Mitarbeiterin ist vor Ort.

 

Informationen siehe http://www.familiennacht.de/ und http://www.berlin.de/stadtbibliothek-mitte/aktuelles/veranstaltungen/

 

 

"Berliner Bücherinseln" zum sechsten Mal in der Stadtbibliothek Mitte

 

"Kinder entdecken Bücher" ist das Motto der Berliner Bücherinseln. Bereits im sechsten Jahr sind Schülerinnen und Schüler eingeladen, literarische und kulturelle Orte Berlins zu erkunden und dort mit Autoren, Illustratoren und Übersetzern über ihre Arbeit rund um das Kinder- und Jugendbuch zu sprechen. Die Stadtbibliothek Mitte ist mit vier Veranstaltungen und einer Ausstellung Partnerin der Berliner Bücherinseln.

 

Die Kinder erfahren, wie aus Ideen Texte und Bilder werden, wie sich Geschichte in andere Sprachen übertragen lassen und Wörter lebendig werden. Im Gespräch mit Lektoren, Verlegern, Bibliothekaren und Buchhändlern lernen sie Orte und Berufswelten kennen, die in ihrer alltäglichen Lebenswelt kaum vorkommen. Zwei Beispiele zum diesjährigen Thema "Finnland" seien hier genannt:

 

Für Kita-Gruppen und Schulklassen werden vom 05.05. - 23.05. in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek die finnischen Illustrator/innen Aino Havukainen und Sami Toivonen anhand des Buches "Tatu und Patu und ihre verrückten Maschinen" ihre Arbeit darstellen. Die Veranstaltung wird zweisprachig begleitet von der Übersetzerin Anne Mäkelä.

 

Am 09.05. liest und erzählt der Schauspieler Rainer Strecker aus dem Hörbuch "Vango" und erklärt seine Arbeit als Hörbuchsprecher eingeladenen Schülerinnen und Schülern.

 

Informationen dazu siehe unter http://www.berliner-buecherinseln.de/ und http://www.berlin.de/stadtbibliothek-mitte/aktuelles/pressemitteilungen/2014/pressemitteilung.106765.php

 

 

Stadtbibliothek Mitte mit Auszubildenden auf der Jugendmesse "You" präsent

 

Am Samstag, 28.06.2014 zwischen 15.00 und 18.00 Uhr ist die Jugendmedienetage @hugo in der Hugo-Heimann-Bibliothek auf der Jugendmesse YOU mit zwei Auszubildenden im Berufszweig Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste präsent.

 

Mit orangefarbenen T-Shirts mit dem Logo der Jugendmedienetage können Sie den jugendlichen Messebesuchern Auskunft über Bibliotheksangebote für Jugendliche und junge Erwachsene geben und auf die Jugendmedienetage in Mitte hinweisen. Möglich wird dies durch eine Kooperation mit Jugendnetz e.V., dessen Stand auf der Messe mitgenutzt werden kann. Die YOU Berlin findet vom 27. - 29. Juni zum 16. Mal statt und gilt als größte Messe für Jugendkultur Europas. Informationen dazu siehe unter

http://www.berlin.de/wirtschaft/service/information/messe/1824235-1612022-you-jugendmesse.html

 

 

Bargeldlos an den RFID-Selbstverbuchungsautomaten bezahlen ist jetzt möglich

 

Nachdem bereits in der Kurt-Tucholsky-Bibliothek in Moabit und in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte EC-Kartenzahlgeräte in den RFID-Selbstverbuchungsautomaten installiert wurden, folgen nun auch die anderen Bibliotheksstandorte im Bezirk.

 

Im Zeitraum vom 05.05. bis 26.05.2014 werden alle RFID-Selbstverbuchungsgeräte in allen Bibliotheksstandorten in Mitte mit der Möglichkeit, per EC-Karte offene Entgelte zu bezahlen, ausgestattet. Neben dem Service für die Kundinnen und Kunden soll dies auch zur Verringerung von Außenständen sowie zur Entlastung des Personals und zur Senkung der Bargeldkassenbestände führen.

 

 

Webseite der Stadtbibliothek Mitte präsentiert sich in neuem Gewand

 

Mit der Umstellung des Content Management Systems Imperia auf die Version 9 wird ein Relaunch des Webauftritts der in berlin.de dargestellten Verwaltungen nötig. Die Stadtbibliothek hat die Umstellung vorgenommen und zeigt sich nun unter der Adresse www.stadtbibliothek-mitte.berlin.de in neuem Layout.

 

Das neue Layout ist stärker bildorientiert und beinhaltet die Möglichkeit, auf der Homepage häufiger wechselnde Informationen zu präsentieren. Zeitgesteuerte Publisherfunktionen unterstützen den Webmaster dabei z.B. bei Veranstaltungshinweisen. Auch ein Stadtplantool ist integriert, auf dem die Haltestellen der Fahrbibliotheken angeklickt werden können.

 

 

3. Fachbereich Kultur:

 

Kulturförderungen

 

Am Do., 15.05.2014, wird das Tanztheaterstück "TURN-TABLE-CLASSROOM" auf-geführt, gefördert aus dem Projektfonds Kulturelle Bildung. Es verbinden sich Tanz, Cirque Nouveau und Physical Theatre zu einer Aufführung über den Schulalltag mit seinen Facetten: Müdigkeit am Morgen, von Freundschaften und Rivalitäten, Unterricht, Träumen und Wünschen sowie dem Schülerleben zwischen analoger und digitaler Welt.

Ort: Turnhalle der Humboldthain Grundschule, Wiesenstraße 66, 13357 Berlin.

 

Der Bezirkskulturfonds fördert die "KurtKurt"-Ausstellungsreihe: noch bis So, 25.05.2014 präsentiert Mark Le Ruez im Rahmen der Ausstellungsreihe "Transitional Moabit" seinen Bilder-Zyklus "In Sunset We Fall into Furious Attitudes".

Ort: "Kurt-Kurt", Lübecker Str. 13, 10559 Berlin, Eintritt frei. Öffnungszeiten: Do. bis Sa., 16.00 - 19.00 Uhr + Sa. / So. 24./25.05.2014., 14.00 - 19.00 Uhr.

 

Ebenfalls vom Bezirkskulturfonds wird die Konzertreihe "KlangWelten ad hoc BLACKBOX" gefördert.

Nächster Termin: Fr, 30.05., 20.00 Uhr, mit Neuer Musik, Improvisation und Radiokunst - komponierte oder freie, ganz dem Augenblick verbundene Musikerfindung und "fixed media"-Hörkunst für Lautsprecher mit Ivo Berg, Thorsten Bloedhorn, Thomas Gerwin, Katia Guedes, Alex Nowitz und Britta Schönbrunn in der Bibliothek am Luisenbad, Travemünder Str.2, 13357 Berlin.

 

 

Kulturelle Bildung

 

Das Osterferien-Projekt "Stabpuppentheater" verlief erfolgreich - über 50 Kinder aus der Umgebung kamen ins Ateliers Farbklang: In kleinen Gruppen wurden sich eigene Geschichten ausgedacht, dann Puppen aus Schilfrohren, Pappe, Papier und Naturmaterialien selbst gebaut und schließlich die Geschichten vorgespielt. Neben dem Kursbetrieb werden in der Auguststraße 21 an den Sonntagen zudem Familiennachmittage veranstaltet: Generationsübergreifend kann man sich hier unter Anleitung z.B. beim Malen oder Töpfern künstlerisch ausprobieren.

 

Am 14. Mai wird sich die Junge Kunst Mitte, Schönwalder Str. 19, auf dem Spielplatz im Ottopark am "Bildungsfest des Kulturell-naturwissenschaftlichen Bildungsverbundes Moabit" mit einem "Actionpainting"-Stand beteiligen. Das Theateratelier und das Projekt "Kunst in Schulen" kooperieren mit mehreren Schulen dieses Bildungsverbundes.

Mitte Mai findet eine Projektwoche zum Thema "Römisches Reich" mit einer 6. Klasse der Tucholsky GS statt: Recherchen im Museum, die Entwicklung einer Geschichte zum Thema, Entwurf von Szenenbildern und Kostümen, Installation einer fiktiven Grabungsstätte im Stadtraum und Inszenierung kleiner Szenen stehen auf dem Programm.

 

Galerien und Ausstellungen

 

Am Fr., 23.05.2014, 18.00 Uhr, startet in der Galerie Nord das Kunstfest "Ortstermin". Thema in diesem Jahr: "Revolution".

Organisiert sind über 100 Ausstellungen, offenen Ateliers, Kunst im Stadtraum und ein umfangreiches Begleitprogramm aus Performances, Workshops, Lesungen, Film und Musik.

Grußwort: Kulturstadträtin Sabine Weißler. Musikalischer Auftakt: Musikschule Fanny Hensel.

Um 19 Uhr ist am selben Tag eine Kunstaktion von Falk Weiß im Ottopark mit dem Titel "Revolutionäre Buchstaben" sowie 20 weiteren Ausstellungseröffnungen in ganz Moabit geplant. Das Festival-Programm steht als Download zur Verfügung: http://www.kunstverein-tiergarten.de/upload/manuell/Ortstermin-Programm2014.pdf 

 

 

In der galerie weisser elefant fand Mitte April ein 1. Workshop zur Tanz-Improvisation "Was dich bewegt" für Kinder der benachbarten Grundschule am Koppenplatz statt. Die erarbeiteten Tanz-Improvisation wurden dann in der Schulaula aufgeführt.

 

Am 26. April wurde die Ausstellung "anderswo" mit Tia Schmidt eröffnet und wird noch bis zum 24.05.2014 zu sehen sein.

 

Am Freitag, Fr., 09.05.2014, 19.00 Uhr, eröffnet in der Galerie Wedding die Ausstellung "Urban Spirit: UNGARN zu Gast" mit Werken von Bálint Bori, Ágnes Lörincz, Ádám Magyar, Lóránt Szathmáry und UMRAUM.

Ausstellungsdauer: 10.05. - 14.06.2014. Das Grußwort spricht Dr. Zoltán Ács, I. Botschaftsrat (Presse, Öffentlichkeit, Kultur) der Botschaft von Ungarn. Einführung: Dr. Katia David, Kuratorin.

 

 

4. Fachbereich Geschichte:

 

Der Interkulturelle Garten ist per Mai wieder für Interessierte geöffnet.

Seit April finden wieder VHS-Deutschkurse an drei Tagen im MM statt.

 

Im April fand eine Delegation aus Moskau, bestehend aus Museumsdirektor/innen, den Weg in unser Haus, um sich über Art der Dauerausstellung und die Durchführung von museumspädagogischen Projekten zu informieren. Unser Museum wurde sehr gelobt.

 

Das Projekt Mustersiedlung Teil1 (Bau eines Bienenhotels im Garten) in Zusammenarbeit mit dem Lessinggymnasium findet am 2. Juni mit einem kleinen Fest für die Jugendlichen seinen Abschluss.

 

 

Abschließend berichtet Frau Weißler dass sie auf Einladung der Stadtteilvertretung mensch.müller Namensvorschläge für die Benennung des Rathausvorplatzes in Wedding vorgestellt hat. Sie vermittelt, dass man sich dort überwiegend für den Namen Rathausplatz ausgesprochen hat, verweist allerdings darauf, dass das Stadtplanungsamt im Zusammenhang mit der Benennung der Planstraße an der Köpenicker Straße darauf hingewiesen hatte, dass eine allgemeine geografische Namensgebung (Beispiel: Am Spreefeld) nicht zulässig ist und nicht akzeptiert werde.


Des Weiteren verweist sie darauf, dass das Bezirksamt den Schulentwicklungsplan beschlossen hat. Darin enthalten ist auch der Vorschlag, das Vorderhaus Auguststraße 21 als Erweiterungsstandort der Schule am Koppenplatz vorzuhalten.

Das Vorderhaus befindet sich im Fachvermögen Bildung/Kultur, dort befinden sich die Einrichtungen Farbklang, die Galerie weißer elefant und das Klezmer-Zentrum der MS.

In einer Vereinbarung vom März 2013, die der ehemalige BzStR U. Davids mit dem Ressort von Frau Weißler geschlossen hatte, wurde der Schulbereich vom Kunst- und Kulturbereich klar getrennt, und nach Auflösung der Galerie "Neues Problem" im nunmehr eingezäunten Hofbereich der Schule wurde festgehalten, dass von Seiten der Abt. Jugend, Schule und Sport keine weiteren Raumbedarfe am dortigen Standort bestehen.

 

 

b)      Anfragen der Ausschussmitglieder:


Frau Hoff bringt ihr Befremden hinsichtlich der letzten Mitteilung von Frau Weißler zum Ausdruck, da es sich beim Vorderhaus Auguststraße 21 um den einzigen Kulturstandort im Ortsteil Mitte handelt . In einer Powerpoint-Präsentation zum Schulentwicklungsplan, die Frau BzStRin Smentek auch ihrer Fraktion vorgestellt hatte, gab es dazu keinerlei Hinweis..

 

Frau Weißler betont nochmals, dass sich das Vorderhaus im Fachvermögen BiKuUm befindet, es gäbe keinen Anlass, daran etwas zu ändern, und sie habe eine Planungssicherheit aus dem Schulamt erhalten. In der o.g. Vereinbarung vom März 2013 wird Folgendes mitgeteilt:

"Mit dem weiteren Ausbau des hinteren Gebäudeteils sind die schulischen Erfordernisse und Notwendigkeiten am Standort Auguststraße für die Schule am Koppenplatz abgedeckt. Schulorganisatorische Planungen, die das Vorderhaus des Grundstückes betreffen, bestehen  nicht."
Auch vermittelt sie, wenn ein/e neue/r Bezirksstadtrat/-in das Amt übernehme, die Vereinbarungen nicht außer Kraft gesetzt werden dürfen.


Frau Körper äußert ihr Erstaunen, dass man jetzt schon über den Schulentwicklungsplan debattiere, zumal er erst in der BVV am 22.05.2014 auf der Tagesordnung stehe. Sie erfragt, ob geprüft wurde, ob es andere Möglichkeiten gäbe, die Kultureinrichtung im Bezirk und in diesem Ortsteil zu erhalten.

 

Herr Schwanhäußer fragt nach, ob es möglich wäre, das Klezmer-Zentrum Gofenberg in das Vorderhaus in der Schwedter Straße zu verlagern?

 

Frau Weißler antwortet, dass sie das nicht beantworten könne und sie auch aufgrund der von ihr dargelegten Fakten keine Veranlassung gesehen hat, eventuelle Möglichkeiten anderer Standorte zu prüfen.

 

Frau Weißler regt an, Fragen hinsichtlich des Schulentwicklungsplanes in der nächsten Sitzung zu diskutieren. Dem wird zugestimmt.

 

 
 

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