Auszug - des Bezirksamtes  

 
 
28. öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 2.2
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 03.04.2014 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 20:00 Anlass: ordentlichen Sitzung
 
Wortprotokoll

Frau Smentek berichtet, dass es gelungen ist, die integrative Berufsausbildung zumindest für dieses Jahr zu sichern

Frau Smentek berichtet, dass es gelungen ist, die integrative Berufsausbildung zumindest für dieses Jahr zu sichern. MiA geht wie geplant an den Start. Die jetzt gewonnene Zeit muss genutzt werden, in der fachlichen Diskussion die Maßnahmen inhaltlich weiter zu entwickeln.

 

Bezugnehmend auf das Thema "Wie geht es weiter mit den Gestellungen und der zuständigen Arbeitsagentur in Kiel" teilt sie mit, dass es zur Zeit noch keinen neuen Stand gibt. Sobald sich etwas bewegt, wird hierüber berichtet.

 

Des Weiteren informiert sie, dass vom 03. bis 05.06.2014 der Kinder- und Jugendhilfetag in Berlin stattfindet. Frau Goral ergänzt, dass es am Mittwochabend (04.06.) einen geselligen Abend unter dem Motto "Abend der Begegnung" geben wird. Das ganze Programm dieser Veranstaltung steht noch nicht fest. Sobald es vorliegt, wird es versendet.

 

Zum Kita- und Spielplatzsanierungsprogramm (KSSP) verweist Herr Lehmann auf die vorliegenden Tischvorlagen (Anlagen 1 und 2) und teilt mit, dass für die Sanierung von Spielplätzen in Mitte eine Summe von 717.000 Euro und für die Kitas rd. 305.700 Euro angemeldet wurden. In diesen Mitteln sind keine Planungsmittel enthalten. Aus dem Bezirkshaushalt werden 98.000 Euro für die Finanzierung der Planungsleistungen für die Spielplätze genommen, um die 717.000 Euro umzusetzen.

 

Frau Smentek verweist auf den versandten bzw. vorliegenden Entwurf der Zielvereinbarung zwischen der Bezirksstadträtin Smentek und der Jugendamtsleiterin Goral (Anlage 3) und berichtet, dass die Form der Zielvereinbarung neu vereinheitlicht wurde. Auch das Verfahren ist geklärt worden. Demnach erhalten, nachdem sich Amtsleitung und Stadtrat/-rätin sich auf Schwerpunktziele für das Jahr verständigt haben, dann die zuständigen Fachausschüsse den Entwurf der Zielvereinbarung zur Beratung, zur Kenntnis, zur Information.

 

Frau Goral ergänzt, dass es jetzt vom Verfahren, von der Methodik her, einfacher ist, inhaltlich Ziele zu vereinbaren. Bisher wurde viel geschrieben mit wenig Inhalt. Diesmal wurde ganz klar versucht, eine Systematik herzustellen. Nach kurzen Ausführungen betreffend die Auswahl der Ziele kommt man auf Vorschlag von Herrn Schwanhäußer überein, dass für die nächste JHA-Sitzung ein TOP "Fragen zu den Zielvereinbarungen des Jugendamtes" vorgesehen wird.

 
 

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