Auszug - des Bezirksamtes
Herr BzStR Dr. Hanke · informiert, dass aufgrund der steigenden Zahl von Kindern, die therapeutisch in der Arne-Fuchs-Grundschule in der Berolinastraße begleitet werden und der Personaleinsparung im letzten Doppelhaushalt, die therapeutischen Leistungen auf das reduziert werden müssen, was zusätzlich vorgegeben ist. Es ist nicht mehr möglich, eine langjährige Schwimmgruppe weiterhin im Bad in der Seestraße zu unterstützen. Das Amt versucht, die Schwimmgruppe so zu beraten, dass sie das entweder in einem Sportverein im Sinne von Rehaschwimmen durchführt oder ob sie das im Rahmen einer Selbsthilfegruppe durchführen könnte. · weist darauf hin, dass das Bezirksamt Mitte mit der Stiftung Eine Chance für Kinder eine Kooperationsvereinbarung unterschrieben hat. Hier geht es darum, Hebammen im BA zur Stärkung der Familienbegleitung einzusetzen.
Frau BV Schauer-Oldenburg (Grüne) bemerkt, dass es ein sehr großer Eingriff sei, wenn die Schwimmgruppe nicht mehr existiere. Sie fragt, ob man das überhaupt noch befürworten könne, dass die Kinder kein Schwimmunterricht mehr hätten und wie man das Problem lösen könnte. Der Presse sei zu entnehmen, dass das Konzept zur Inklusion im Berliner Abgeordnetenhaus im Bildungsausschuss abgelehnt wurde. Wenn jetzt der Förderbedarf bei den Kindern zurückgefahren wird, würde sie es nicht gut heißen. Die Vorsitzende, Frau Stein, teilt mit, dass es sich hier um ein anderes Schwimmen (Seniorenschwimmen) handelt.
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