Auszug - Einsparung von Energie, Abfall und Wasser für Schulen wieder attraktiv machen
Herr
Zeller führt aus, dass es tatsächlich so ist, dass sich mit dem
Energiesparvertrag andere Handlungsspielräume für zusätzliche finanzielle
Bewegungen ausgeschöpft haben. Allerdings ist in dem Energiesparvertrag auch
vorgesehen, ein Schulungskonzept aufzulegen, wo die Nutzer von Energien, und
was den Umgang mit Abfall anbelangt, geschult werden sollen. Der
Energiedienstleister sah sich zunächst nicht genötigt, sich weiter mit diesem
Thema zu beschäftigen. Allerdings wurde nunmehr auf Vertragseinhaltung gepocht.
Die ersten Schulungen haben nun begonnen. Herr
von Dassel merkt an, dass er vom Energiedienstleister genau das Gegenteil
gehört hat. Hier wird immer die Schuld von einem zum anderen geschoben. Für
Herrn von Dassel macht die Verordnung Sinn und dann muss das Bezirksamt auch in
der Lage sein, es zu organisieren. Herr
Zeller weist darauf hin, dass hier nicht um fifty-fifty geht. Dann müsste ein
anderer Antrag gestellt werden. Im vorliegenden Antrag geht es darum, ein
Modell zu finden, so dass sorgsam mit Energien und Wasser umgegangen wird. Es
geht nicht um die Wiedereinführung des fifty-fifty-Modells. Abschließend
hält Herr Neuhaus fest, dass der Antrag mehrheitlich (11 Jastimmen, 3
Neinstimmen, 0 Enthaltungen) angenommen wird. |
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