Auszug - a) Mitteilungen der Vorsitzenden / des Bezirksamtes
Mitteilungen der Vorsitzenden:
keine
und Kultur und
Weiterbildung sowie der Servicevereinbarungen dieser LuVs mit der SE GDM
verteilt. 2. Schillerbibliothek GRFK, einer
Gründstücks- und Hausverwaltungsgesellschaft). Der Vertrag steht noch
unter dem Vorbehaltung einer Baugenehmigung für die geplante Errichtung
eines Supermarktes an dieser Stelle. Verbunden mit dem Verkauf ist auch der
Ausbau des ehemaligen BVV-Saals Wedding zum neuen Stand ort der
Schillerbibliothek. Wir hoffen, dass der Umzug noch in diesem Jahr vollzogen werden
kann. 3. Ausbildungsplätze FB
Bibliotheken gestellten für
Medien- und Informationsdienste im Fachbereich Bibliotheken statt. Auf 4
Ausbildungsplätze ab Herbst 2006 haben sich in Mitte 540 Inter- essenten
beworben. 367 wurden zu einem zentralen Einstellungstest in die Zentral- und
Landesbibliothek eingeladen (eingeladene Teilnehmer für ganz Berlin: 838).
40 Bewerberinnen und Bewerber wurden zu einem Gespräch in die
Stadtbibliothek Mitte eingeladen. Die Ausbildung dauert 3 Jahre. 4. 10 Jahre
Phillipp-Schaeffer-Bibliothek Jubiläum. Die
Bibliothek hat an diesem Tag bis 16 Uhr geöffnet. Um 11 Uhr im Haushalt
eingestellten Sachmittel. 5. Beirat für dezentrale
Kultur – Förderempfehlungen 2006 lungen
2006 des Beirats für dezentrale Kultur ausgehändigt. Diese wurden von BiKuL
bestätigt. 6. bellevue
e.V. Wir haben dem bellevue e.V. den Rat gegeben, nach eigenen dauerhaften Räumlichkeiten zu suchen. Nur dies würde das Angebot in der Region in bisherigem Umfang sichern können. 7. Otto-Nagel-Galerie ·
Umzug
der Galerie erst zum Juli 2007, um das Jahresprogramm 2006 absolvieren und ein
Nutzungskonzept für den neuen Standort entwickeln zu können (wofür erst Anfang
2007 Zeit sein wird), ·
finanzielle
Absicherung für die Herrichtung der Räumlichkeiten aus Bauunterhaltung 2007, ·
Mitnutzung
des (als Galerie ausgebauten) Rathenau-Saals für 4-6 Ausstellungen pro Jahr, ·
Zustimmung
des zuständigen Fachausschusses der BVV. Mit diesem (unverhofften) Vorschlag der AG wird ein alter
Traum der Leitung des Kulturamts möglich. Die sah einen auch als Kulturstandort
hergerichteten Rathausstandort Wedding vor mit der Schillerbibliothek im
BVV-Saal (geplante Umsetzung bis September 2006) und der Galerie im ehemaligen
Bürger- amt. Die Erreichbarkeit dieses Standorts ist deutlich
besser, die Präsenz in der Öffentlichkeit ist auch größer. Dem Ausschuss wird vorgeschlagen, die Juni-Sitzung vor Ort im Rathenau-Saal durchzuführen und die Räumlichkeiten zu besichtigen. Anschließend sollte eine Diskussion und Verständigung zum weiteren Verfahren stattfinden. 8.
Einbürgerungskurse
– Orientierungskurse Die Einführung bundeseinheitlicher Einbürgerungskurse werden
aus Sicht der VHS Mitte begrüßt; hier können an Integration interessierte
Migrant/innen sich auf ihre neue Rolle als Bundesbürger lernend vorbereiten; es
gibt konkrete Hinweise, dass
Innensenator Körting die Einbürgerungskurse an den VHS durchgeführt sehen will. Die künftige Systematik dieser Kurse zeichnet sich so ab: Orientierungskurs -
Bleibt
an Sprachkurs gebunden, der im Anschluss an den Orientierungskurs stattfindet. -
Die
Ausgestaltung bleibt den Ländern überlassen. -
Dazu
fand am heutigen Tage eine erste Erörterung mit Barbara John und Ruth
Ellerbrock (Leiterin der Landeszentrale f. polit. Bildung) statt (-> Frau
Diehl) Einbürgerungskurse -
vom
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gesteuert; -
am
Ende des Spracherwerbs /Sprachkursen. -
vorbereitend
zur Einbürgerung. 9. 11. Deutscher Volkshochschultag,
Berlin Der deutsche Volkshochschultag findet alle fünf Jahre statt. In der vergangenen Woche vom 04.-05.05.2006 tagte er in Berlin im Kongresszentrum. Erstmals wurde er nicht mehr als Leistungsmesse, sondern als Themen- und Expertenmesse ausgestaltet. Die Themenschwerpunkte waren: -
„Integration
durch Weiterbildung“
wurde als Thema weit ausgefächert, in die Breite gesellschaftlicher
Zusammenhänge hinein (Migrationsthema; demographieentwicklungsbezogene
Konzepte; soziale Integration; Arbeitsmarkt; Zivilgesellschaft mit
ehrenamtlichem Engagement; Internationalisierung unserer Gesellschaften etc). -
Eine „Weiterbildungsoffensive“
in diesem breiten Wirkungszusammenhang ist vorgeschlagen worden (parallel von
DVV-Präsidentin Süssmuth, Bundesbildungsministerin Schawan, Bundespräsident
Köhler, dem Präsidenten des Deutschen Städtetag). Dazu wird von Frau Schawan
eine Expertengruppe gegründet, bei der auch die bundesdeutschen VHS einbezogen
werden. Eindrücke für die großstädtische VHS-Arbeit und -Entwicklung -
Innovation
durch Umgang mit Vielfalt
(Diversity Management) auf institutioneller und fachlicher Ebene zeichnet sich
als maßgebliche Zukunftsentwicklung ab; -
Die
konkrete Verfolgung genderbewusster Entwicklungen in den Institutionen wie für
die Programmgestaltung wird für die Weiterbildung immer wichtiger. -
Gender
Mainstreaming wird noch weitgehend als gesellschaftlicher Impuls für viele
Entwicklungen, auch am Arbeitsmarkt, unterschätzt. VHS können bzw. müssen auch
hier wichtige Impulse aufnehmen. -
Die
sehr dynamisch verlaufende Internationalisierung, auch in der deutschen
Gesellschaft, wird durch hohes Tempo zu einem wesentlichen Treiber für eine
Bundesdeutsche Weiterbildungsoffensive deutlich erkennbar. 10. 11.
Musikschultag Berlin
Am 14.05.2006 findet ab 14 Uhr der alljährliche Musikschultag im
Berliner Rathaus statt. |
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