Auszug - Sozialkommissionen im Bezirk – Übersicht über ihre Arbeit, ihre Möglichkeiten und evtl. Unterstützungsbedarf / Bericht des Bezirksamtes und Diskussion dazu  

 
 
7. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit
TOP: Ö 6
Gremium: Soziales und Gesundheit Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 09.05.2017 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 19:50 Anlass: ordentlichen Sitzung
Raum: Sitzungsraum 121
Ort: Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin
 
Wortprotokoll

Frau Paprodny gibt einen Einblick. Nachzulesen auf untenstehender Datei.

Herr BzStR Gothe teilt ergänzend mit, dass 100jährigenJubilare sich wünschen dürfen, dass der Stadtrat sie zum Geburtstag besucht und den Brief des Regierenden Bürgermeisters übergibt.

 

 

Die Fragen von Herrn BV Freitag (Piraten) beantwortet Frau Paprodny wie folgt:

  • Zahlungen werden vom Ehrenamtsbüro veranlasst. Jede SOKO habe ein Budget. Nach Vorlage der Quittung darf man nur zahlen.
  • Man führe Statistik, welche SOKO wie viele Hausbesuche macht.
    Personalmäßig wurde eine Stelle angemeldet.
  • Es finden regelmäßig SOKO-Vorstehertreffen statt.


Herr BV Hauptenbuchner (SPD) bezieht sich auf Hausbesuche und fragt, welche Problemlagen es gebe? Inwieweit könne eine Unterstützung gegeben werde? Frau Paprodny teilt mit, dass die Mitarbeiter/-innen eine Geburtstagsgratulation übergeben. Diese Mitarbeiter/-innen stellen z. B. fest, dass es z. B. nicht mehr so ganz sauber in der Wohnung aussehe oder Kontinenz funktioniere nicht mehr. Die/der Mitarbeiter/-in wendet sich an die zuständige Sozialarbeiterin. Die Professionellen nehmen Kontakt auf und schauen, sei die Versorgung ausreichend, gibt es eine Versorgung.

 

Frau BV Waldeck (SPD) möchte wissen, wie viel Einfluss habe der Mobilitätsdienst, wenn nicht flächendeckend der Begleitdienst vom Jobcenter gemacht werde? Frau Paprodny teilt mit, dass es Förderung für die Mobilitätsdienste gebe. Für Berlin-Mitte sei der Humanistische Verband zuständig. Hier sei eine Senatsförderung vorgehalten, die mit Ehrenamtlichen und mit Menschen aus dem Jobcenter zusammenarbeiten. Laufe eine Maßnahme aus, müsse ein neues Projekt wieder neu angemeldet werden. Das Jobcenter habe das letzte Wort.

 

Der Vorsitzende, Herr Lötzer, dankt für die Vorstellung und für die Beantwortung der gestellten Fragen.

 
 

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