Auszug - Stand der Vorbereitung des Schuljahres 2017/18: Stand der Vorbereitung des Schuljahres 2017/18: Ein Schulplatz für jede Schülerin/jeden Schüler in Mitte - Kapazitätsentwicklung an den Schulen und Stand der baulichen Maßnahmen einschließlich der Errichtung der geplanten modularen Ergänzungsbauten (MEB) BE: Bezirksamt
Frau Schrader teilt einleitend mit, dass die Anmeldefrist für die Grundschulen abgeschlossen sei. Die Anmeldungen für die weiterführenden Schulen laufen seit dem 7.2.2017. Sie bittet Herrn Spallek, bei seinen Ausführungen insbesondere auf den Stand der geplanten und für den Schuljahresbeginn zugesagten MEB einzugehen.
Frau Schrader fragt nach dem MEB, der am neuen Schulstandort Boyenstraße im Vorgriff auf die Baumaßnahme geplant sei. Herr BzStR Spallek teilt dazu mit, dass es demnächst ein Wettbewerbsverfahren gebe. Frau Colvenbach ergänzt, dass der Schulstandort Boyenstraße zunächst keine eigenständige Schule sein werde. Sie werde für mindestens ein Schuljahr eine Filiale der Grundschule Humboldthain sein. Mit der dortigen Schulleitung sei Frau Colvenbach im regen Kontakt. Eine Zusage gebe es nicht, dass der MEB zum Schuljahresbeginn stehen werde. Hinsichtlich der Anmeldungen teilt sie mit, dass es dafür auch noch wenige Anmeldungen gebe.
Zur Papageno-Grundschule teilt Frau Covenbach mit, dass der MEB an dieser Schule fristgerecht zum Schuljahresbeginn 2017/2018 eröffnet werde. Die Erweiterung der Mensa muss parallel begleitet werden.
Die MEB-Standorte für die Möwenseegrundschule sind gesichert. Für die Gustav-Falcke-Grundschule gibt es neue Überlegungen für einen möglichen Standort, der noch einmal überprüft werde.
Frau Colvenbach teilt weiter mit, dass heute ein erstes Treffen mit den Schulleitungen stattgefunden hat, um sich einen Überblick über die Anmeldesituation für die Grundschulen zu verschaffen und zu beraten. Hinsichtlich der Größe der Einschulungsbereiche wird der Schulausschuss Ende Februar/Anfang März über geplante Änderungen informiert werden. Man habe an den Schulen geschaut, wo zusätzliche Klassen eröffnet werden könnten. Anhand der Anmeldungen müsse man jetzt schauen, ob das ausreiche.
Frau BV Linnemann (SPD) meint, dass es bestimmte Vorgaben gebe, wie viele Schülerinnen und Schüler in den Klassen sein müssen. Sie fragt nach, ob Prognosen vorliegen, wie viele Züge maximal in den Schulen eingerichtet werden können. Frau Colvenbach meint, dass die Zügigkeit pro Schule feststehe. Es gehe darum, wenn in einer Schule zu viele Anmeldungen vorliegen, diese dann umzulenken in die Schule, die weniger frequentiert sei. Dabei müssen die Länge des Schulweges und auch mögliche Geschwisterkinder berücksichtigt werden. Derzeit könne sie noch nicht darstellen, wie viele Schülerinnen und Schüler tatsächlich an jeder einzelnen Schule angenommen werden. Anmeldungen seien vorhanden. Gespräche in den Schulen finden statt, wie viele Schülerinnen und Schüler aufgenommen werden können. Danach beschäftige man sich mit der Auslosung, wenn es zu einer Übernachfrage komme. Die Vorsitzende Frau Schrader schlägt dem Ausschuss vor, das Thema der Vorbereitung des Schuljahres spätestens in der Mai-Sitzung wieder aufzurufen. |
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