Kleine Anfrage - 1168/V  

 
 
Nummer:1168/VEingang:07.09.2021
Eingereicht durch:Kreitmair, Sonja
Weitergabe:07.09.2021
Fraktion:Fraktion der SPDFälligkeit:22.09.2021
Antwort von:Bezirksamt Mitte von BerlinBeantwortet:01.10.2021
Parlament:BVV Mitte von BerlinErledigt:01.10.2021
  Erfasst:01.10.2021
  Geändert:
 
Betreff:Was passiert (nicht) im südlichen Moabit und anderswo?
Anlagen:
1. Eingang SchrA SPD
SchA_1168_V_Was_passiert_nicht_im_suedlichen_Moabit_und_anderswo
   

Kleine Anfragen Eingangstext

Schriftliche Anfrage:

 

1. In der Kirchstraße wird (dankenswerter Weise, endlich) der Gehweg saniert allerdings nur bis zur Hausnummer 4. Wann beabsichtigt das Bezirksamt die Sanierung des restlichen Teilstücks mit den dem MobG überhaupt nicht mehr entsprechenden schmalen Rad- und Gehwegen?

 

2. In der Kirchstraße wurde (dankenswerter Weise) alternierendes Quer- und Längsparken angeordnet, um den Verkehr zu beruhigen.  Kann die Bevölkerung damit rechnen, dass auch in anderen Straßen des südlichen Moabit mit hohem Durchgangs- und Schleichverkehr ggfls. einfache Maßnahmen wie alternierendes Parken zur Beruhigung des Verkehrs ergriffen werden (z. B. Wilsnacker Straße, Thomasiusstraße, Helgoländer Ufer, Lüneburger Straße)?

 

3. An der Kreuzung Bundesratsufer/Dortmunder Straße werden derzeit ebenfalls Bauarbeiten durchgeführt. Was ist geplant, weshalb erfolgt diese Maßnahme und welche Kosten werden veranschlagt?

 

4. Zu schneller Durchgangsverkehr ist in vielen Nebenstraßen zu beobachten, weil die Straßen breit und gerade sind und zum Rasen verleiten, so z. B. Neue Hochstraße/Schulzendorfer Straße/Grenzstraße oder in der Dubliner Straße. Die von AnwohnerInnen gewünschte höhere Sicherheit und Beruhigung des Verkehrs insbesondere vor den Kitas und an Straßenkreuzungen könnten ggfls. mit einfachen Maßnahmen wie alternierendes Parken, Gehwegvorstreckungen mittels Markierung und Pollern, Sperrflächen und/oder Radabstellanlagen auf der Straße oder provisorischen Mittelinseln bzw. Schwellen erreicht werden.
Beabsichtigt das Bezirksamt solche Maßnahmen verstärkt umzusetzen?

 

5. Welche Kosten veranschlagt das Bezirksamt
- für eine provisorische Mittelinsel (wie z. B. In der Kirchstraße/Helgoländer Ufer)?

- für eine Markierung „Tempo 30“ auf der Straße?

- für eine provisorische Schwelle (wie z. B. in der Elberfelder Krefelder Straße oder Bundesratsufer)?

- für die Abmarkierung eines Fußngerüberwegs im Kreuzungsbereich?

 

 

 
 

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