Frage 1. In welcher zeitlichen Kontinuität will das Bezirksamt die jährlichen Monitoring-Berichte nutzen, um die schulische Infrastruktur im Bezirk gezielt mittel- und langfristig zu planen?

Nach dem Vorliegen eines zwischen dem Bezirk und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (SenBildJugFam) abgestimmten Monitorings-Protokolls, wird dies laufend in den anhängigen hiesigen Planungsprozessen genutzt.

Frage 2. Welche Sozialstrukturdaten fließen in den Monitoring-Bericht mit ein, um schulische Infrastruktur tatsächlich zu analysieren und Handlungsbedarfe abzuleiten?

Der Monitoringbericht „Schulische Infrastruktur – Analyse und Handlungsbedarf allgemein bildende öffentliche Schulen“ wird durch SenBildJugFam erstellt. Die seitens SenBildJugFam verwendeten Grundlagen sind der beiliegenden Anlage zu entnehmen.    

Frage 3. Inwiefern nutzt das Bezirksamt die Daten, Ergebnisse und Entwicklungen der ESU, um die Monitoring-Gespräche inhaltlich damit zu füllen?

Die Ergebnisse der Einschulungsuntersuchung (ESU) werden durch den Bezirk insofern in den Gesprächen verwendet, um Handlungsbedarfe - bspw. im Bereich von Förderschwer-punkten - zu begründen.

Gordon Lemm
BzStR SchulSportJugFam