Drucksache - 1444/V
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin 17.08.2004 Bericht
für die Sitzung der
Bezirksverordnetenversammlung am 1. Gegenstand des Berichtes: Abschlussbericht zur Empfehlung der
BVV, DS-Nr.1444/V aus der 35. BVV vom 24.06.2004 Planungen der BVG zu Veränderungen im ÖPNV 2. Die BVV wird um Kenntnisnahme gebeten: Das Tiefbauamt hat zum
Verkehrskonzept "BVG 2005 plus" eine Stellungnahme (Anlage 1)
erarbeitet und diese mit einem Schreiben (Anlage 2) an die BVG und an die
Senats- verwaltung für Stadtentwicklung
gegeben. Der BVV-Beschluss Nr.: 1444/V wurde ebenfalls nachgereicht (Anlage 3). Dr. Schmidt S. Simdorn Stellv. Bezirksbürgermeisterin Bezirksstadtrat für Wohnen, BA Marzahn-Hellersdorf
09.06.2004 Tief 2
( - 75 40 BVV, Ausschuss Bauen, Wohnen und Verkehr Verkehrskonzept "BVG 2005 plus" -
Marzahn/Hellersdorf - Stellungnahme des Tiefbauamtes - Am 03.06.2004 wurde dem Ausschussmitglied Herrn Beiersdorff
von der BVG ein Arbeitspapier zu o.g. Verkehrskonzept (Stand 01.06.04) mit der
Bitte um Stellungnahme übergeben. Aus unserer Sicht entsteht mit der Umsetzung des Konzeptes
folgende Sachlage: U 5: 1. Die Durchbindung im 5-min-Takt, bisher 8-min-Takt, bis Hönow
während der Hauptverkehrszeit (HVZ) trägt dem gewachsenen Verkehrsaufkommen in
Richtung Helle Mitte (U-Bhf. Hellersdorf) Rechnung und ist damit grundsätzlich
positiv zu bewerten. Zwischen Alexanderplatz und Kaulsdorf Nord entsteht jedoch
eine Angebotsreduzierung vom 2. Mit der Durchbindung der Einsatzfahrten
in der Nebenverkehrszeit bis Kaulsdorf Nord (statt Biesdorf Süd) wird dem
Wunsch vieler Fahrgäste entsprochen und eine gleichmäßigere Auslastung der Züge
erreicht. Tram M 6: Das bisherige
Angebot der Linien 6 und 6 E I wird beibehalten, das der Linie 7 durch die M 6
E II übernommen und statt nach Ahrensfelde zum Betriebshof Marzahn geführt.
Damit wird den Fahrtwünschen vieler Fahrgäste nähergekommen und die Situation
auf der Linie 6 entspannt. Tram M 8: Infolge der
zeitweise starken Überbesetzung der Linie ist bei einer Beibehaltung der
Taktfrequenz der Einsatz größerer Züge (z.B. T6+T6+B6 bzw. GT6N+GT6N)
unabdingbar, da durch die Übernahme von Beförderungsleistungen anderer Linien
(Bus und Tram) noch weitere Fahrgastzuwächse entstehen werden! Tram 17: Nicht hinnehmbar
ist die Streichung der SL 17 in der Nebenverkehrszeit (NVZ) ohne Kompensation
durch andere Linien, da hierdurch eine eindeutige Angebotsverschlechterung
entsteht. (Durch den Fortfall der Linie 7 bestünde dann keine Verbindung mehr
zwischen Landsberger Allee/Rhinstraße und Ahrensfelde.) Tram 18: Ebenfalls ist aus
dem gleichen Grund die Streichung der SL 18 in der NVZ und Spätverkehrszeit
(SVZ) inakzeptabel. Hier erfolgt zum einen eine generelle Angebotsreduzierung
auf einer gut ausgelasteten Verbindung. Zum anderen entfällt während dieser
Zeit eine wichtige Verbindung aus der Großsiedlung Hellersdorf und Teilen
Marzahns zu den Verwaltungsstandorten am Helene-Weigel-Platz und der Allee der
Kosmonauten (Finanzamt, Krankenkassen), in das Marzahner Gewerbegebiet um die
Rhinstraße und nach Alt-Hohenschönhausen bzw. nach Weißensee. Gleichwertiger
Ersatz hierfür ist selbst mit vertretbarem Umsteigeaufwand nicht gegeben. Bus 108: 1. Die Verkürzung zum S-Bhf. Friedrichsfelde
Ost (anstelle S-Bhf. Nöldnerplatz) kann durch die Umsteigemöglichkeiten zur U5,
S5, S7, S75 bzw. OL 194 abgefangen werden. 2. Die Ausdehnung der Einsetzerfahrten zwischen
U-Bhf. Elsterwerdaer Platz und Waldesruh/Stadtgrenze auch auf die NVZ trägt der
Verdichtung des Siedlungsgebietes sowie dem gestiegenen Schülerverkehr Rechnung
und wird daher ausdrücklich befürwortet. Bus X54: Auf
Grund der entfallenden Parallelbedienung durch die OL 154 müssen die
Haltestellen Stendaler/Zossener Straße, Landsberger Chaussee/Alte Hellersdorfer
Straße sowie Landsberger Chaussee/Zossener Straße (Letztgenannte zum Umsteigen
auf die OL 154) zusätzlich bedient werden! Um
in seiner Konzeption als Express-Bus der Verknüpfungsfunktion mit dem Metro-
und Schnellbahnnetz gerecht zu werden, halten wir an der schon mehrfach
gegenüber der BVG geäußerten These fest, dass eine Durchbindung des X 54 bis
S-Bhf. Mahldorf und damit Anbindung an die S5 und SL62 erhebliche Vorteile
hinsichtlich der Netzstruktur bringen würde. Wir bitten, diesen Gedanken
insbesondere im Interesse der Fahrgäste aus bzw. in Richtung Strausberg und
Köpenick nochmals aufzugreifen. Bus 154: Die
neue Linie 154 muss im Bezirk Marzahn-Hellersdorf die Verkehrsaufgaben von 4
derzeitigen Buslinien übernehmen: 154
(alt), 197/297 und 291! Während
der ständigen Überlastung der OL X54 und 154 im Abschnitt zwischen
Hohenschönhausen und Marzahn durch die Einführung des 5-min-Taktes in der HVZ
und 10-mon-Taktes in der NVZ auf diesem Teilabschnitt Rechnung getragen wird,
erfolgt gerade auf dem Abschnitt, wo bereits die Linien 197/297 permanent
überbelastet sind und nun die Aufgaben von ehemals 4 auf
eine Linie übergehen sollen, eine erneute Kürzung des Angebotes! Als
absolutes Minimum ist auf Grund der Bündelung der Verkehrsleistungen in der HVZ
ein 5-min-Takt (früh u. nachmittags!) bis S-Bhf. Kaulsdorf erforderlich, wobei
zu beachten ist, dass auf Grund des Schülerverkehrs die Nachmittags-HVZ bereits
kurz nach 13.00 Uhr beginnt! Wie
bereits in unserem Schreiben vom 13.05.2004 gegenüber Mit
den bis Buchholz durchgeführten Kursen erreicht die Linie allerdings eine
Länge, die auf Grund des Durchfahrens mehrerer verkehrstechnisch kritischer
Bereiche eine hohe Verspätungsanfälligkeit erhalten könnte. Dieser Umstand ist
heute bereits bei der OL X54 feststellbar. Sollte
sich die Linienlänge deshalb nicht bewähren, könnte sie vom Bus 159: Siehe
vorangegangenen Absatz! Bus X69: Durch
den ersatzlosen Fortfall der OL 269 halbiert sich hier das Angebot! Als
Minimalvariante zur Kompensation wäre zu prüfen, entweder die OL X69 oder 169
zumindest während der HVZ zu verdichten. Nachteilig ist außerdem der Verzicht
auf den Umsteigepunkt Alt-Marzahn. Wegen des Fortfalls der Linie 191 (alt) ist
die Haltestelle "Kienbergstraße" zusätzlich zu bedienen! Bus 169: Zumindest
während der HVZ ist das Angebot zwischen Köpenick bzw. Kaulsdorf Süd und dem
Krankenhaus bzw. S-Bhf. Kaulsdorf mit einem 20-min-Takt unzureichend (siehe
auch X69). Bus 190: Der Verzicht
auf das Befahren des Abschnittes Wolfener Straße wird durch die OL 197 (neu)
kompensiert und ist im Interesse einer Beschleunigung der OL 190 hinnehmbar.
Ebenso entspricht die Anbindung des S-Bhf. Wuhlheide zahlreichen
Fahrgastwünschen. Nachteilig
ist jedoch der Fortfall der Einsetzerfahrten zwischen U-Bhf. Elsterwerdaer
Platz und S-Bhf. Wuhlheide während der HVZ und vor allem die Aufgabe der
Wohngebietserschließung über Dohlengrund - Grabensprung - Gleiwitzer Straße!
Hier entsteht eine erhebliche Verschlechterung der Erschließung eines in
letzter Zeit verdichteten Siedlungsgebietes. Im Interesse der betroffenen
Bürger wird hier Nachbesserung gefordert. Bus 390: Im
Interesse der Anbindung der Randgemeinden und des Ausflugverkehrs wird diese
Linie als wichtig eingeschätzt. Bus 191: Die OL
191 (neu) ist eigentlich eine Modifikation der OL 291 (alt), währenddessen die
OL 191 (alt) ersatzlos aufgegeben wird. Somit gibt es keine akzeptable
Verbindung mehr zwischen S-Bahnhof Kaulsdorf bzw. Kaulsdorf/Nord und dem
mittleren Blumberger Damm, Wohngebiet Landsberger Tor und dem Erholungspark
Marzahn. Unverständlich
ist die Aufgabe dieser Linie zum einen, da sie von den OL 191 (alt), 291 und
391 die am stärksten frequentierte ist und zum anderen noch eine klare und
übersichtliche Linienführung hatte. Der Einzugsbereich Cecilienstraße verliert
außerdem seine direkte Verbindung zum zentralen Umsteigepunkt Landsberger
Allee/Blumberger Damm. Nachteilig
ist auch der Fortfall der direkten Verbindung zwischen Kaulsdorf Nord und
Helene-Weigel-Platz/S-Bhf. Springpfuhl (OL 391), obwohl seitens von Fahrgästen
hier sogar eine Erweiterung der Betriebszeiten gefordert wurde. Durch den
Fortfall der SL 18 außerhalb der HVZ wird dieser Zustand zusätzlich verschärft. Da aus unserer Sicht keine Notwendigkeit
besteht, den Streckenabschnitt Poelchaustraße - Bruno-Baum-Straße im 5-min-Takt
(HVZ) zu bedienen, zumal der S-Bhf. Poelchaustraße überhaupt nicht mehr
angefahren wird, schlagen wir vor, die OL 391 evtl. als 291 (neu) beizubehalten
und den Takt der OL 191 (neu) entsprechend anzupassen, so dass die Takfolge in
der Summe beider Linien gleich bleibt. Die Linie 291 (neu) ist an ihrem
südlichen Ende bis zum Unfallkrankenhaus zu verlängern. Bus 192: Während
die Verdichtung zwischen S-Bhf. Biesdorf und S-Bhf. Lichtenberg der gestiegenen
Nachfrage (u.a. durch Einkaufszentrum Märkische Spitze) gerecht wird, bringt
der Fortfall des Linienastes S-Bhf. Marzahn - Hohenschönhausen, Degnerstraße
zwei wesentliche Nachteile: 1. Es gibt keine direkte Umsteigemöglichkeit
zwischen den OL 192 und 154, die die Weiterfahrt nach Neu-Hohenschönhausen
ermöglichen würde! Alternativ müsste über Raoul-Wallenberg-Straße anstelle
Landsberger Allee gefahren werden. 2. Es fällt die Verbindung nach
Alt-Hohenschönhausen weg und die gesamte Gehrenseestraße wird überhaupt nicht
mehr vom ÖPNV bedient! Die kürzeste Verbindung aus Alt-Hohenschönhausen zur
S-Bahn (Bhf. Gehrenseestraße) entfällt ebenfalls ersatzlos. Bus 194: Die
Verkürzung der OL 194 zum Helene-Weigel.Platz unterbricht die direkte
Verbindung zwischen Friedrichsfelde Ost und Bruno-Baum-Straße ersatzlos. Trotz
der relativ kurzen Strecke müsste zweimal umgestiegen werden, was wir für nicht
akzeptabel halten. Wir schlagen daher 2 Varianten zur Nachbesserung vor: 1. Verlängerung der OL 194 bis Allee der
Kosmonauten (Haltestelle Elisabethstraße). Hier
bestünde die Umsteigemöglichkeit zur OL 191 (neu). 2. Führung der OL 194 wie bisher über
Bruno-Baum-Straße zum Bedingung
ist jedoch, dass dann tatsächlich die OL 192 (neu) über Raoul-Wallenberg-Straße
geführt wird. Bus 195: Mit der
Taktverdichtung zwischen S-Bhf. Mahlsdorf und S-Bhf. Marzahn auf 5 Minuten in
der HVZ wird der Übernahme von Verkehrsleistungen anderer Linien Rechnung
getragen. Unter
der Maßgabe der hier geforderten Nachbesserungen zu den Linien SL 18, OL X54,
154, 191 könnte diese Taktverdichtung evtl. auf die bisherige Wagenfolge
kompensiert werden. Bus 395: Mit der
Verlängerung zum S-Bhf. Kaulsdorf werden die entfallenden Verkehrsleistungen
der OL 197 in dem betreffenden Abschnitt angemessen kompensiert und es
verbessern sich in bestimmten Zeiten die Anschlussmöglichkeiten in Richtung
Großsiedlung Hellersdorf. (Aber: siehe OL 398!) Bus 197: Unter
dem Vorbehalt der Berücksichtigung der geforderten Nachbesserung zur OL 154/254
erscheint diese Maßnahme zur Quartierserschließung als günstig, auch wenn sich
für einige Nutzer hierdurch die Notwendigkeit alternativer Fahrtwege bzw.
geänderter Umsteigepunkte ergibt. Durch die Anbindung des Gewerbegebietes
Wolfener Straße an den zentralen Umsteigepunkt S-Bhf. Marzahn wird dessen
Erschließung attraktiver und durch den 10-min-Takt in der HVZ zusätzlich
verbessert. In
Anbetracht des neuen Charakters als Quartiersbus erscheint jedoch die
Linienbezeichnung 397 angemessener. Bus 398: Die
ständige Durchbindung bis zum Elsterwerdaer Platz entspricht den
Verkehrsbedürfnissen der Anlieger, auch in Hinblick auf die gewünschte Nutzung
des neuen Biesdorf-Centers. Die
von einigen Anwohnern ständig kritisierte Verkehrsbelastung der Grunowstraße
würde reduziert werden können. Nachzubessern
wäre jedoch die Verlängerung vom S-Bhf. Mahlsdorf zum S-Bhf. Kaulsdorf, um die
mit der Einstellung der OL 297 entfallende Verkehrsbedienung der
Bausdorf-/Wodanstraße weiter zu ermöglichen. Sie würde die einzige brauchbare
Flächenerschließung des Wohngebietes nördlich der Ostbahn darstellen und
zahlreichen, insbesondere älteren Bürgern ihre Mobilität ermöglichen. Es würden
sich weiterhin die Anschlussmöglichkeiten in Richtung Großsiedlung Hellersdorf
verbessern. Der
60-min-Takt in der SVZ ist allerdings sehr unattraktiv und wenig
akzeptanzfördernd. Als kostenneutrales Alternativangebot schlagen wir daher
einen 30-min-Takt bei verkürzter Linienführung zwischen S-Bhf. Kaulsdorf und
Landsberger/Landvogtstraße vor. Der
Einsatz der kleineren EN-Wagen würde dem Verkehrsaufkommen auf diesem Abschnitt
besser gerecht werden. Die Verlängerung dieser Linie trägt außerdem zur
Entlastung der verlängerten OL 395 bei, die künftig ebenfalls nur mit den
kleineren EN-Wagen befahren wird. Bus 199: Die
Beibehaltung des derzeitigen Verkehrsangebotes ist angemessen, obwohl eine
Durchbindung in nördlicher Richtung in das Zentrum Helle Mitte von vielen
Anwohnern gewünscht wird. Hierüber wäre bei Vorhandensein eines geeigneten
Fahzeugparks jedoch erneut zu befinden. In
Anbetracht seines Charakters als Quartiersbus erscheint jedoch die
Linienbezeichnung 399 angemessener. Müller
Hr. Müller 9 02 93-75 40 9
02 93-75 05 .06.2004 Tief 2 Bei Antwort bitte angeben Verkehrskonzept "BVG 2005 plus" Netzteil Marzahn-Hellersdorf Nachdem am 03.06.2004 dem Bezirk
Marzahn-Hellersdorf von der BVG der aktuelle Planungsstand für o.g.
Verkehrskonzept übergeben wurde, wurde es kurzfristig in den zuständigen
Fachabteilungen und Gremien beraten. Am 09.06.2004 fand zu o.g. Thema eine
BVV-Ausschusssitzung "Bauen, Wohnen und Verkehr" statt, auf der
dieses Material von kompetenten Vertretern der BVG detailliert erläutert wurde. Im Bezirk wurde dieses Konzept unter
Anerkennung der Prämissen grundsätzlich positiv aufgenommen, da es neben
betrieblichen Vorteilen für die BVG auch tatsächlich einige Verbesserungen für
die Fahrgäste enthält. Leider entstanden in diesem Zusammenhang auch einige
"Härtefälle", die dem Zeitdruck bei der Bearbeitung oder der Unkenntnis
einiger bezirklicher Spezifika geschuldet sein können. Daher wird es nach einvernehmlicher
Ansicht der zuständigen Fachabteilung Wohnen, Bauen, Bürgerdienste und des
BVV-Ausschusses "Bauen, Wohnen und Verkehr" unumgänglich sein, einige
Nachbesserungen zum gegenwärtigen Arbeitsstand vorzunehmen. Die notwendigen Maßnahmen sind in
beiliegendem Arbeitspapier im Einzelnen aufgeführt. Hierbei haben wir uns
bemüht, den wirtschaftlichen Prämissen der BVG folgend, Kostenneutralität zu
erreichen oder Kompensationsangebote zu unterbreiten. In seiner Gesamtheit wird
auch das überarbeitete Konzept wirtschaftlicher als der gegenwärtige Zustand
sein. Eine entsprechende Beschlussvorlage
wurde in der Ausschusssitzung am 09.06.2004 einstimmig angenommen. Der
BVV-Beschluss geht Ihnen bei Vorliegen mit gesonderter Post zu. In Ergänzung zu dem Arbeitspapier
des Tiefbauamtes wurde seitens der BVV noch auf folgende Probleme hingewiesen: 1. Längerfristige Vorplanung der Linie 62 als M
62 bei zweigleisigem Ausbau des Hultschiner Dammes/Hönower Straße und
Durchbindung nach Hellersdorf. 2. Ersatz für die entfallende Verbindung
Eisenacher Straße - Allee der Kosmonauten/Poelchaustraße (Schiller-Gymnasium). Sollte eine durchgehende Buslinie analog
zur 195 (alt) nicht zu betreiben sein, verstärkt sich hier die Notwendigkeit
des ganztägigen Einsatzes der Tram 18! Wir
bitten um Nachbesserung des Konzeptes. Schmidt Amtsleiter
Verkehrskonzept
"BVG 2005 plus" BVV-Beschluss
Nr. 1444/V vom 24.06.2004 Als
Nachtrag zu meinem Schreiben vom 14.06.2004 möchte ich Ihnen, wie bereits
angekündigt, den o.g. Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung
Marzahn-Hellersdorf von Berlin übergeben. Mit
freundlichen Grüßen Im Auftrag Schmidt Leiter
Tiefbauamt |
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Legende
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Kommunalpolitiker | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |
Kontakt
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin
Büro der Bezirksverordnetenversammlung
Leiterin:
Anne Nentwich, BVV L
- Tel.: (030) 90293-5811
- Tel.: (030) 90293-5812
- Tel.: (030) 90293-5813
- Tel.: (030) 90293-5814
- Fax: (030) 90293-5815
- E-Mail bvv@ba-mh.berlin.de
Postanschrift:
12591 Berlin