Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin        25.02.04

 

 

 

   

 

 

 

 

 

Bericht

 

für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am      

 

 

 

 

1. Gegenstand des Berichtes:       zur Empfehlung der BVV, DS-Nr.1224/V aus der 30. BVV vom 22.01.2004

                        Erhalt des 'Storchenwagen'

 

 

2. Die BVV wird um Kenntnisnahme gebeten:      

 

 

Mit dem in der Anlage befindlichen Schreiben wandte sich das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf an die Senatsverwaltung für Inneres.

Die Antwort der zuständigen Stelle steht aus und wird zu gegebener Zeit zur Kenntnis gegeben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dr. Klett                        Dr. Manuela Schmidt

Bezirksbürgermeister Bezirksstadträtin für Jugend,

                        Familie und Gesundheit

 

 

     

 

        

 

           

 

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin

Bezirksstadträtin für Jugend, Familie und Gesundheit                                 1

 

 

 

 

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, 12591 Berlin (Postanschrift)            

Senatsverwaltung für Inneres Senator Herr Dr. Ehrhart Körting Klosterstraße 47   10179 Berlin

Dienstgebäude: Riesaer Str. 94 12627 Berlin   Tel. 90293-4001 Fax 90293-4005   Zimmer: A 508

Bearbeiter/in                            Telefon                    Telefax                                    Datum                                      Geschäftszeichen

Fr. Reichardt                           90293-4002        90293-4005                        12.02.2004                              JugGes Ref

 

 

 

Erhalt der Storchenwagen

 

 

Sehr geehrter Herr Dr. Körting,

 

die Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf hat in ihrer 30. Sitzung am 22.10.2004 dem Bezirksamt empfohlen sich gegenüber den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass der sogenannte "Storchenwagen" erhalten bleibt.

 

Seit dem 12.1.2004 gibt es in Berlin keine Geburtshilfewagen (Storchenwagen) mehr, weil der Krankenhauskonzern Vivantes nicht mehr die Kosten für die mitfahrenden Hebammen übernehmen konnte. Ein Babynotarztwagen der Feuerwehr soll nun die bundesweit einmaligen Storchenwagen ersetzen und mit allen erforderlichen Apparaten ausgestattet sein, aber nur bei Komplikationen eingesetzt werden.

 

Wir bedauern den Wegfall der Geburtshilfewagen sehr, ist es doch schwer am Anfang einer Geburt einzuschätzen, ob Komplikationen im Verlauf auftreten werden.

 

Persönlich möchte ich Sie bitten, sich weiterhin für den Erhalt der Babynotarztwagen (ehemals Storchenwagen) einzusetzen und uns mitzuteilen, wann der Streit um die Berliner Geburtshilfewagen gelöst sein wird.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Dr. Manuela Schmidt

 

Verkehrsanbindungen:   Sprechzeiten:              Zahlungen bitte bargeldlos   Kontonummer:   Geldinstitut:               Bankleitzahl:

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