Drucksache - 1101/V
AV SchrD 2 Januar 2004 2271 Wortprotokoll
zu 5.8 Zur
Nutzung des Theaters am Park Drucksache:
1101/V Vorsteherin der BVV, Frau Wermke:
Die erste
Frage, eine dringliche Große Anfrage ist die 1101 zur Nutzung Theater am Park. Herr
Kohlmeyer, möchten Sie zur Begründung noch mal das Wort sprechen. Die
Dringlichkeit haben Sie begründet. Es ist ja auch drauf. Theater am
Park, die 1101, das ist der 20. Tagesordnungspunkt. Herr
Kohlmeyer, möchten Sie sprechen zur Begründung der Anfrage? Okay, danke. Dann bitte
ich das Bezirksamt die 1101 zu beantworten. Das macht der Bürgermeister. BzBm,
Herr Dr. Klett: Also doch
kein Bier. Nein. Antwort ist Nein. 2.
entfällt. Darf ich
jetzt ein Bier trinken gehen? Vorsteherin
der BVV, Frau Wermke: Dann hat
Herr Kohlmeyer eine Nachfrage. Die Antwort
war Nein. Noch mal fürs Mikrofon. Herr
Kohlmeyer: Und fürs
Protokoll bestimmt. Nutzt der TAP e.V. sonstige Immobilie auf dem dortigen
Gelände? Also, ich
sag mal, ich finde die Antwort, also das ist ja eine Große Anfrage. Und wie
Große Anfragen beantwortet werden, wissen wir ja alle beide Herr Klett. Und ich
finde das immer ein bisschen schwach vom Bezirksamt, wenn Sie sich hier
hinsetzen und sagen: Nein, Ja, Nein. Da kann man irgendwie in ganzen Sätzen
hier reden. Vorsteherin
der BVV, Frau Wermke: Also die
Anfrage ist, ob andere Immobilien genutzt werden. Bitte
schön, Herr Dr. Klett. BzBm,
Herr Dr. Klett: Das
Bezirksamt kann nur Aussagen zu einigen Vermögen und nicht zu Geländen geben.
Und insofern ist die Frage exakt beantwortet. Exakter geht das gar nicht. Und
mehr Worte kann man auch gar nicht verlieren. Fällt mir jetzt auch nichts mehr
ein. Also es ist
eine Liegenschaft, steht ein Haus drauf und da ist keiner drin. Die Schlüssel
sind bei der Bezirksverwaltung und mehr haben wir nicht. Weiß jeder. Vorsteherin
der BVV, Frau Wermke: Entschuldung.
Frau Kirschnek danach herkommen. BzBm,
Herr Dr. Klett: Wissen, was
das TAP ist, ja? Vorsteherin
der BVV, Frau Wermke: Wo sich’s
jetzt so ergibt, Herr Dr. Klett, will ich doch noch mal gerne nachfragen. Ich
war am Montag in dem neu eröffneten Kaufcenter Biesdorf. Dort hat die Stiftung
Schloss Biesdorf eine Ausstellung und im Zusammenhang mit dieser Ausstellung
findet man dort eine große Angebotspalette des TAP e.V. mit der Adresse
Frankenholzer Weg. Und da hat sich mir im Zusammenhang mit Berichten aus den B1
Nachrichten auch die Frage gestellt, hat denn nun TAP e.V. den Schlüssel
abgegeben oder findet da noch was statt. Und wenn da noch was stattfindet, im
Januar, sag ich auch mal, da wird da geheizt werden müssen. Und da müssen auch Toiletten
sein. Es ist schon eine interessante Frage, wer das dann finanziert. Und dann
bleibt natürlich letztendlich auch noch die Frage, wenn das Haus dann jetzt
geschlossen ist, was ist denn dann mit diesen Übergangsregelungen, was den
Brandschutz und die anderen Geschichten betrifft. Das kann man glaube ich nicht
so salopp mit Ja und Nein und Schluss beantworten. Herr Dr.
Klett. BzBm,
Herr Dr. Klett: Die Fragen
sind alle zulässig, wenn die Grundlage gegeben wäre. Die kann man alle stellen.
Gut, dann kläre ich die Kollegen, da bin ich ein bisschen betroffen, wenn’s
Marzahner Kollegen sind, also zumindest jetzt Frau Kirschner. Gut. Erzähl‘ ich
mal wirklich ein bisschen was über die Liegenschaft. Die Liegenschaft, die hier
immer wohl herumgeistert, besteht natürlich aus mehreren Teilen und das wissen
aber zumindest die Marzahner Kollegen seit Jahren, das der Bezirk Marzahn und
der Nachfolge Marzahn-Hellersdorf nur die Liegenschaft bisher im Fachvermögen
hatte und die sich im Übergang in das Finanzvermögen befindet, wo das
eigentliche Theater drauf ist. Und da gilt meine Antwort. Aber ich bin ja gerne
aufklären bereit. Ich bin nicht im Biesdorf-Center gewesen. Ich habe es in der
Zeitung gelesen. Wer irgendwas will, TAP e.V. bietet was an. Das ist das
Nebengebäude. Aber das habe ich gedacht, dass Sie das alle wissen, Frau
Kirschner. Es gibt doch noch ein Gebäude, was der Baugrund gehört. Und in
diesem Gebäude, da sind eine ganze Reihe von Büros, da war die CDU-Fraktion
bestimmt schon mal in den letzten hundert Jahren und da ist die Geschäftsstelle
des TAP e.V. Und in diesen Räumen, die mit uns überhaupt
nichts zu tun haben, findet wohl was statt, was ich nur begrüßen kann, das da
was stattfindet. Aber das ist bei einem ganz eigenen Eigentümer. Insofern,
das habe ich ja Herrn Metsch schon gesagt und bat, dass man in der SPD-Fraktion
da erst noch mal recherchiert, bevor man so eine Frage stellt. Nun bisschen
bedauerlich, dass hier was suggeriert wird. Wenn das so wäre, dass der TAP e.V.
im Theatergebäude, Frau Kirschner, sind Ihre Fragen alle berechtigt, die werden
wir dann beantworten. Es gibt, gegenwärtig befindet sich ja diese Liegenschaft
sozusagen im virtuellen Übergang, vom Fachvermögen von Frau Köhnke zu mir. Ich
hoffe, das wird in den nächsten Tagen dann auch endgültig passieren, so dass,
wenn dass vollständig im Finanzvermögen ist, diese Liegenschaft, der
Theaterbau, dann vermarktet werden muss und dort gibt es Interessenten,
wirtschaftliche Interessenten. Inwieweit dort ein entsprechender Vertrag
zustande kommt, hängt von den konkreten Vertragsbegehungen ab und in dem
Zusammenhang werden wir dann gerne Ihre Fragen und mit? Selbstverständlichkeit
beantworten. In dem Gebäude, wie gesagt, ist gegenwärtig kein Leben drin. Das
ist sachgerecht geräumt worden. Der Leiter des FFM hat die Schlüssel OE Grund
übergeben. Die konkreten Rahmenbedingungen der Übertragung sind aber noch im
Klärungsprozess, so das also eine Nutzung der Immobilie kurzfristig, zumindest
gegenwärtig, nicht möglich ist. Was sich auf fremdem Grund und Boden bei der
Baugrund abspielt, sollte man und könnte man dort befragen. Vorsteherin
der BVV, Frau Wermke: Ich verlese
die Redeliste. Herr Kohlmeyer, Herr Frenze, Frau Kirschnek. Herr
Frenze. Herr
Frenze: Na ja.
Also, sehr geehrte Frau Vorsteherin, sehr geehrter Herr Bürgermeister. Ihnen
dürfte ja bekannt sein, dass es nicht ganz leicht war, den Verein, der diese
Liegenschaft genutzt hat, dazu zu bewegen, nachdem also er dort raus sein
sollte. Das war schon in diesem Jahr der Fall, dass er da auch raus geht. Das
heißt, eine Schlüsselübergabe ist, zumindest nach Information im Ausschuss für
Kultur, schief gelaufen. Die haben einfach den Schlüssel nicht übergeben. Und
insofern waren sie für eine Zeit lang Hausbesetzer. Aber wenn Sie jetzt sagen,
die sind raus, dann freut uns das. Dann müssen wir eigentlich nur noch die ganz
simple Nachfrage stellen. Doch, das freut uns, weil nämlich finanzielle Kosten
damit in Verbindung stehen und dass Entscheidungen, die in einem Bezirk
irgendwann mal schmerzhaft getroffen wurden und die halt mir nun wirklich auch
weh getan, dass das TAP geschlossen wurde. Das die dann auch mal durchgesetzt
werden. Also, die Frage ist, wann hat der Verein das Haus geräumt, wie viel ist
bis dahin an Betriebskosten aufgelaufen und wird, wenn bis dahin Betriebskosten
aufgelaufen sind, werden die dem Verein in Rechnung gestellt. Vorsteherin
der BVV, Frau Wermke: Frau
Kirschnek. Frau
Kirschnek: Herr Dr.
Klett, ich bin Ihnen außerordentlich dankbar, dass Sie uns jetzt hier noch mal
aufgeklärt haben, wie der Sachverhalt mit der Immobilie sich darstellt. Ich
denke, außer mir wissen das und außer der CDU-Fraktion, haben es jetzt alle
Fraktionen verstanden. Das haben Sie wirklich gut erläutert. Dafür möchte ich
Ihnen wirklich noch mal meinen persönlichen Dank aussprechen. Ich wollte Sie
aber trotzdem fragen, weil Eigentum ist Eigentum und Bestandsschutz ist was
anderes. Da gibt es ja bei Ihnen so ein Amt, dessen oberster Dienstherr Sie
sind und die müssen ja so solche Dinge, mir ist das Wort jetzt wieder
eingefallen, bin ja auch nicht mehr so taufrisch, das hieß Bestandsschutz und
ich frage Sie jetzt einfach, ist denn ja mit dem Bestandsschutz jetzt was
passiert mit dem Auszug des TAP aus diesem Gebäude. Also ist der Bestandsschutz
aufgehoben? Denn wenn es so wäre, wir wissen ja, da gibt’s also, da gibt’s doch
so erhebliche Bedenken des Amtes, was den Brandschutz betrifft und Sie wollen
ja sicher auch nicht, dass den Kindern, die da hinkommen am Vormittag, den
vielen Kitagruppen und den Besuchern, die da abends voller Begeisterung das TAP
aufsuchen, was passiert, z. B. durch ein Feuer. Ja. Vorsteherin
der BVV, Frau Wermke: Frau
Köhnke. BzStRin
BildKultSport, Frau Köhnke: Ich möchte
die Frage von Herrn Frenzel beantworten, und zwar, nachdem die
Schlüsselübergabe zum vorgesehenen Termin, ich glaube, entweder war es der 28.
oder 29. August, nicht geklappt hat, ist die Schlüsselübergabe dann, ich glaube
am 15. September erfolgt. Danach gibt es eine Übergabe der Immobilie an die OE
Grund. Dass der Träger die bis dahin aufgelaufenen Betriebskosten übernimmt,
war niemals Vertragsgegenstand. Das heißt, der Verein muss die bis dahin
angefallenen Betriebskosten auch nicht bezahlen, aber er hat ja sowieso ein
Nutzungsentgelt entrichtet, auch noch nach dem 1. Januar 2003. Soweit ein Teil
zumindest der Fragen beantwortet. Vorsteherin
der BVV, Frau Wermke: Herr
Simdorn. BzStR
WohnBauBürg, Herr Simdorn: Frau
Vorsteherin, meine Damen und Herren, Frau, liebe Freundin Kirschniak, mit
diesen bauspezifischen Auflagen ist es schon ein wenig schwierig. Grundsätzlich
beziehen sich Auflagen zum Brandschutz immer objektbezogen auf eine
Liegenschaft. In diesem Fall bezogen sich natürlich auch eine Art der Nutzung
dieser Liegenschaft. Wenn nun die Nutzung beendet würde, bleiben grundsätzlich
die Auflagen bezüglich des Gebäudes bestehen. Bei einem Wiederaufleben der
Nutzung würden sie sich bezogen auf diese Nutzung nicht verändert haben. Also,
es ist etwas kompliziert. ? sind fortbestehend auch jetzt, nur greifen sie im
Augenblick nicht mit einer großen Dringlichkeit, weil vermeintlich die Nutzung,
auf die sie sich in einem Teil bezogen, nicht fortbestehen. Vorsteherin
der BVV, Frau Wermke: Herr
Dahler. Herr Dahler: Frau
Vorsteherin, meine Damen und Herren, also ich stell‘ mir die Frage, warum Sie
jetzt hier die Diskussion, so wie sie jetzt läuft, hier führen. Ich kann mir
das natürlich vorstellen. Sie diskutieren nicht gegen das Bezirksamt, Sie
diskutieren gegen die Tätigkeit eines eingetragenen Vereins. Ihre Fragen, diese
Nachfragen hier, gestellt haben – Unterbrechung durch Vorsteherin. Vorsteherin
der BVV; Frau Wermke: Bitte zum
Thema Große Anfrage. Ja, da
spreche ich dazu. Die Logik der Großen Anfragen besteht darin, wieso der
eingetragene Verein, das ist der Begründung hier gesagt worden, Flyer verteilt
und Angebot gemacht, obwohl die Immobilie nicht genutzt wird. Ich persönlich
und die PDS-Fraktion wünscht sich, dass dieser Verein weiter tätig ist, der im
übrigen AB-Maßnahmen, Strukturanpassungsmaßnahmen für arbeitslose Menschen
dieses Bezirkes anbietet. Wir brauchen ein Mehr an Vereine, ein Mehr an
Ehrenamt, statt dessen hier die Vereine in ihrer Tätigkeit zu behindern und
auch zu verunglimpfen, in dem Sie so diskutieren, wie Sie hier diskutiert
haben. Vorsteherin
der BVV; Frau Wermke: Diese Rede
zieht natürlich wieder eine lange Redeliste nach sich. Herr Kohlmeyer, Herr
Frenze, Frau Kirschnek. Herr
Kohlmeyer: Sehr
geehrte Frau Vorsteherin, sehr geehrter Herr Dahler, langsam habe ich so ein
bisschen das Gefühl, dass also mindestens einmal in der BVV wird SPD und CDU
vorgeworfen, sie würden mit ihren Anfragen etwas gegen Tätigkeit vom Verein
haben, die etwas gegen Personen vom Verein haben und ansonsten grundsätzlich
sowieso ein bisschen vereinsfremd seien. Also, ich weiß nicht und muss mich
manchmal wirklich fragen unter welchem Verfolgungswahn Sie mittlerweile leiden.
Ich habe ja, nein mal ganz, also mal ernsthaft, ich, es gab tatsächlich, ich
habe gehört, dass der TAP e.V. die Mobilie weiter benutzt. Das habe ich hier
nachgefragt, das ist mein Recht als Bezirksverordneter und das Bezirksa, ne,
mach‘ mal langsam. Das Bezirksamt hat mir darauf zu antworten. Ich finde, es
ist keine qualifizierte Antwort, wenn der Bürgermeister sich hinsetzt und sagt
Nein, Nein. Ich sage mal, vom 7-Klässler könnte ich ja möglicherweise nicht
mehr erwarten oder vom 2-Klässler, vom Bezirksbürgermeister kann ich eigentlich
erwarten, dass er in ganzen Sätzen spricht und mir sagt, jawohl Herr Kohlmeyer
– Unterbrechung durch Vorsteherin. Vorsteherin
der BVV, Frau Wermke: Zur Anfrage
bitte. Zur Anfrage Herr
Kohlmeyer: Und da kann
diskutiert werden, Frau Vorsteherin. Vorsteherin
der BVV, Frau Wermke: Also, Sie
haben das alle gehört, ja. Ich hab’s versucht. Herr
Kohlmeyer: Gut. Und da
kann ich eigentlich vom Bezirksbürgermeister erwarten, dass er mir eine
qualifizierte Antwort darauf gibt. Dann hätten wir nämlich die Diskussion nicht
gehabt und hätte er gleich gesagt, die nutzen eine Immobilie der Baugrund. Dann
wäre das Thema doch abgegessen gewesen. Ich wollte doch bloß informiert werden.
Nicht mehr und nicht weniger. Und Sie machen hier immer eine Riesendiskussion
daraus und ansonsten, wenn aus Ihrer 2. Reihe. Sie, Sie können sich, Herr Barth
– Unterbrechung durch Vorsteherin. Vorsteherin
der BVV, Frau Wermke: Zur Sache
bitte. Herr
Kohlmeyer: Sie können
sich melden und können hier vorkommen, können hier reden. Sie sind hier nicht,
Herr Barth, Sie sind hier nicht in der Schule, wo Sie dazwischen reden können.
Jetzt stehe ich hier vorn und ansonsten können Sie vorkommen und hier reden.
Ja, schreien Sie nicht dazwischen. Hilft auch nichts. Gut. Die Frage ist
mittlerweile beantwortet worden. Nun können sich alle wieder abregen. Danke
schön. Vorsteherin
der BVV, Frau Wermke: Herr
Frenze. Herr
Frenze: Also, sehr
geehrter Herr Dahler. Wie ich Ihnen privat mitgeteilt habe, jetzt noch mal
öffentlich. Ich habe nichts gegen die Tätigkeit von Vereinen. Ich wünsche mir,
ebenso wie Sie das tun, dass der TAP e.V. in unserem Bezirk weiter tätig ist.
Ich denke, dass er möglicherweise auch andere Auftrittsorte finden kann. Die
Sache ist nur die, da steht ja eine Strategie dahinter. Sie versuchen einer
Partei vorzuwerfen, dass sie gegen bürgerschaftliches Engagement ist und wollen
sich damit in ein besseres Licht stellen. Das ist aber nicht der Fall –
Unterbrechung durch Vorsteherin. Vorsteherin
der BVV, Frau Wermke: Zur Anfrage
bitte. Zur Sache. Herr
Frenze: Wenn ein
Verein, dieser hier zum 01.01. des Jahres 2003, nicht mehr in dieser Immobilie
finanzieren können bis zum 15.09. dieses Jahres noch in dieser Immobilie ist,
dann hat das haushaltsplanmäßige Auswirkungen. So und dann wird man wohl als
Bezirksverordneter mal nachfragen dürfen. Im übrigen muss ich mal ernsthaft
sagen, ich find‘ das langsam wirklich schwierig, dass irgendwie Nachfragen
bewertet werden. Sie mögen zwar die Mehrheit haben, aber Sie haben nicht das
Recht, uns den Mund zu verbieten oder etwa über unsere Aussagen Urteile zu
fassen und zu sagen, das dürfen wir fragen, das dürfen wir nicht fragen. Danke. Vorsteherin
der BVV, Frau Wermke: Frau
Kirschnek. Frau
Kirschnek: Werte Frau
Vorsteherin, ich möchte mit einer persönlichen Bemerkung beginnen. Es ist
bekannt, dass bereits, denk ich aus dem Jahre 98, eine Anfrage der
Bezirksverordneten Kirschniak besteht oh das TAP, wenn es dann doch mal aus dem
Gebäude rausgehen muss, seine Angebote fortsetzen kann und deshalb verbitte ich
mir solche Anschuldigungen, was meine Fraktion betrifft. Wir haben immer erklärt, wir wollen die Angebote des TAP gesichert sehen. Wir sehen aber auch, dass es auf diesem, auf dieser Immobilie offensichtlich nicht mehr ging. Dies ist ja jetzt ein Tatbestand, den hat der Bürgermeister jetzt anständig beantwortet. Damit ist dieses Problem aus der Welt geräumt und meine Frage lautet: “Wo setzt das TAP, der TAP e.V., seine Projekte um, die er einstens bis zu September in 'nem Gebäude das jetzt geschlossen ist, ausgeübt hat?” Vorsteherin
der BVV, Frau Wermke: Weitere
Wortmeldungen zu dieser Anfrage kann ich nicht erkennen. Beenden wir
die Anfrage. Jetzt bitte
auf die Tagesordnung gucken. Die große
Anfrage ist jetzt beantwortet. Hat der mir jetzt keiner mehr was gezeigt. Also
bleibt, ist es vorbei. Ende des
Wortprotokolls. Lehmann Protokollantin |
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