Drucksache - 1046/V  

 
 
Betreff: Abriss des Wohnblocks Rosenbecker Straße 2-24 (BA-Vorlage Nr. 1007/II)
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion der CDUBzStR ÖkStadt
Verfasser:Dr. Heinrich NiemannNiemann, Heinrich
Drucksache-Art:AntragBericht des BA auf Empfehlung der BVV
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Vorberatung
25.09.2003 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf überwiesen     
Ausschuss für Ökologische Stadtentwicklung Anhörung
04.02.2004 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Ökologische Stadtentwicklung ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Vorberatung
26.02.2004 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf mit Änderungen in der BVV beschlossen   
Geschäftliche Mitteilungen der Vorsteherin der BVV Vorberatung
11.08.2004 
Öffentliche Sitzung der Geschäftlichen Mitteilungen der Vorsteherin der BVV mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Version vom 17.02.2004 PDF-Dokument
3. Version vom 02.07.2004 PDF-Dokument

Der Ausschuss für Ökologische Stadtentwicklung hat in seiner Sitzung am 04

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin                                                         30.06.2004

 

  

 

 

Bericht

 

für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am      

 

 

 

1. Gegenstand des Berichtes:      Abschlussbericht zur Empfehlung der BVV, DS-Nr.1046/V aus der 31. BVV vom 26.02.2004

                                                     

                                                      Abriss des Wohnblocks Rosenbecker Straße 2-24

 

 

2. Die BVV wird um Kenntnisnahme gebeten:         

 

Entsprechend der Empfehlung der BVV hat sich der Bezirksstadtrat für Ökologische Stadtentwicklung, Herr Dr. Niemann, mit einem Schreiben vom 11.03. 2004 an die damalige Staatssekretärin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Frau Junge-Reyer mit der Bitte gewendet, der Intension der BVV zu folgen und das Stadtumbauprojekt Rosenbecker Straße/Havemannstraße/Eichhorster Straße zu überarbeiten.

In mehreren Diskussionen mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, der Wohnungsbaugesellschaft Marzahn und dem Bezirk wurde dieses Thema erörtert.

Mit einem Schreiben vom 21. 05. 2004 (siehe Anlage) teilte Frau Junge Reyer, nunmehr Senatorin für Stadtentwicklung, dem Geschäftsführer der Wohnungsbaugesellschaft Marzahn mit, dass sie einem Rückbau auf 38 Eigentumswohnungen unter folgenden Bedingungen zustimmt:

 

1. Die WBG wird verpflichtet, an einem anderen Standort im Bezirk Marzahn Wohnfläche im
    gleichen Flächenumfang von 3009 m² abzureißen.

2. Die für die 3009 m² Wohnfläche bewilligten Rückbaufördermittel werden auf den anderen
    Standort übertragen.

3. Die Finanzierungsmittel für die Eigentumsmaßnahme sind im vollem Umfang durch die
    WBG selbst zu beschaffen. Für die Modernisierung und Instandsetzung dürfen keine
    ModInst-Fördermittel  bzw. landesverbürgte bewilligte KfW - Mittel eingesetzt werden.

 

Die in der Empfehlung der BVV auch thematisierte grundsätzliche Fragestellung für künftige Rückbaumaßnahmen wurde in der Erörterung der Empfehlung bei der damaligen Staatssekretärin Frau Junge-Reyer dahingehend beantwortet, dass die Fragestellung in den zuständigen Bereichen der Senatsverwaltung bekannt ist und im Zusammenhang mit weiteren Rückbaumaßnahmen geprüft wird.

 

 

Dr. Klett                                                                      Dr. Niemann

Bezirksbürgermeister                                                Bezirksstadtrat für Ökologische Stadtentwicklung

 

 

Anlage : Schreiben der Senatorin an die WBG Marzahn

              vom 21. 05. 2004

 

 


 

 
 

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