Auszug - Vorstellung des Projektes Alba  

Sortierung Leichtverpackungen, derzeitige Anlage erneuerungsbedürftig.

Ausbau Berlin als Standort

Investvolumen 15 Mio. €, Ausbau Nutzung

Weiterhin Papiersortieranlage, Elektronikschrottaufbereitung u. a. auch Arbeitsmarkteffekte

Problemlage Anlage auf Grundstück. Neuer Vorschlag vorgelegt für inneren Bereich. Außenbereich wäre nicht genehmigungsfähig. “Optimierung” Sichtfeld durch Baumpflanzung u. a.

Verlagerung Betreib von Freifläche in Halle (Reduktion Immissionen)

Höhe der halle ca. 10 Meter, Tägliche Anfahrtmenge ca. 300 – 320 t.

Nachfragen zur Begrenzung Neuversiegelungsausgleich, Versickerung

Arbeitsschutz keine Bedenken, deutliche Verbesserung.

Bezüglich Versiegelung neutral, Dachentwässerung wird geprüft, z. T. Problem der Böden, Leitung in den Elsengraben.

Kritik aus der Sicht der historischen Ortslage.

Frage nach Standort Pilgramer Straße und nach Verkehrslösung.

Verkehrsanbindung über B 1/5. Schnellerer Durchlauf.

Mögliche Umweltverträglichkeit – Verweis auf ähnliche Anlage in Leipzig. Genehmigung nach Bundesimmissionsschutzgesetz.

Flächentausch ohne Ergebnis.

Behutsame Opitik des geplanten Baukörpers.

Weitere Fragen zur Versickerung und zur Einleitung, zur Dach- und Fassadenbegrünung.

Städtebaulich: Schaffung einer klaren Kante zum “Berliner Balkon”.

Versenken wg. Schichtenwasser problematisch.

Einordnung in die Geländesituation.

Fragen zur Einordnung in den B-Plan XXIII-10. Grundsätzliches Überdenken der Zielsetzung erforderlich.