Auszug - Bericht BzBmin/BzStRin StadtGesPersFin  

BzBmin Frau Pohle ist entschuldigt.

1. Frau Witt berichtet zum VzÄ – zur  Personalsituation in Marzahn-Hellersdorf, Schulbauoffensive wird mehr Personal in den Bezirk bringen

2. Immobilienmanagement:

• Sanierungsvorhaben in Gebäuden der öffentlichen Hand, z.B. Premnitzer Str. 13, altes Rathaus Marzahn und daraus folgend- Verdichtung der Mitarbeiter in der jeweiligen Standorten, in der Hellen Mitte soll öffentlicher Raum angemietet werden;
• Senat hat entschieden, das die Sanierung des Rathauses selber durchgeführt werden kann, das AGH Berlin hat dies aber noch nicht bestätigt
• das HdG – Haus der Gesundheit, Grottkauer Straße - geht an die BIM zur Herrichtung eines Dienstgebäudes für den Bereich Gesundheit und soll dann wieder zurück an den Bezirk übertragen werden
• Gleiches gilt für Premnitzer Str. 4 als Neubau für den Bereich Finanzen
• das BA M-H hatte letzte Woche Klausurberatung in Brandenburg; hier war auch Immobilienmanagement auf der TOP
• „Haus der Befreiung“ Landsberger Allee evtl. mit MSD; aber noch keine keine Möglichkeit der Finanzierung; TAP noch in Arbeitsdiskussion
• Aktuelles zur derzeitigen Debatte um die Auslagerung der Mozartschule in die Coswiger Straße 5 (Schule/Haus in Privatbesitz – Überlegung der Anmietung war zunächst aufgenommen, Herr Lemm bereitet aktuell eine BA-Vorlage vor; andere Idee ist ein Ausweichen auf ein anderes Gelände – gegenwärtig noch keine endgültige Entscheidung
• Frau Witt berichtet von diesjährigen Tetfest bei Reistrommel e.V.und einem Gespräch bzgl. der Überlegung einer neuen Verortung des Vereins mit seinen Projekten

3. Wie wird sich der Kiez hier verändern? Die GeSoBau ist seit 01.01.2018 Eigentümer des Guts Hellersdorf.

4. keine weiteren Vorhaltungen von Flächen des Bezirkes und auf keinen Fall eine Bebauung auf dem Gut Hellersdorf, max. am sog. „Blumeneck“ an der Zossener Str. und max. nur eine Wohnbebauung für 250 Menschen, aber keine weiteren modularen Unterkünfte – so die geeinte Position des BA zus. mit der GeSoBau, die so dem Senat vorgetragen worden ist

• die modularen Unterkünfte sollen die Tempohomes ersetzen – so Frau Witt auf eine Nachfrage
• 30% Flüchtlingswohnungen bei der GeSoBau ist on TOP des WBS-Wohnungsbestandes des Unternehmens