Auszug - Essbare Nutzpflanzen statt Ziergehölze, auch in Marzahn-Hellersdorf?!  

Herr Leittretter: sehr sinnvolle Geschichte, genau prüfen auch welche Kosten daraus entstehen, Früchte müssen auch wirklich essbar sein, erst entscheiden, wenn Erfahrungen aus den anderen Bezirken vorliegen

Herr von Neumann: das ist zu kostenintensiv, auch Obstbäume müssen gepflegt werden

Herr Dr. Franke: Beispiel war ein Projekt  „Die essbare Stadt Andernach“, auf kleinen Flächen anfangen, es gibt am Kienberg schon Versuche, müsste auch Leute geben, die die Bäume pflegen

Herr Ratsch: es gibt ja schon Streuobstwiesen, prüfen, ob weitere Flächen möglich sind

Herr Tanger: Ergänzung des Antrags: „Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, ob und in wie weit sich der Bezirk Marzahn-Hellersdorf einer Initiative für eine "Essbare Stadt" aus einigen anderen Bezirken anschließen kann und an geeigneten Stellen (abseits großer Verkehrsstraßen) einheimische Nutzpflanzen (Obstbäume, Beerenobststräucher, Gemüse etc.) anpflanzen bzw. in die Pflanzliste aufnehmen und entsprechende Patenschaften zur Pflege anregen kann. „  wird vom Einbringer übernommen

Der Ausschuss für Umwelt, Natur und Lokale Agenda 21 hat in seiner Sitzung am 14.10.2014 o. g. Drucksache beraten und empfiehlt der BVV einstimmig, mit 15 Ja-Stimmen, den Antrag in geänderter Fassung zu beschließen.

Dringlichkeit für die BVV am 23.10.14 bestätigt