Auszug - Eingefügter TOP: Vorstellung des Pflegewohnzentrums Wuhlepark  

Frau Miel und Herr Großmann stellten ihre Einrichtung mit Hilfe einer PPP vor, jedem Ausschussmitglied stand eine Mappe mit Informationsmaterialien zur Verfügung.

Anfragen:

-              Frau Hirseland: Wie viele Teilzeitbeschäftigte?
– 450 MitarbeiterInnen auf 379 Vollzeitstellen, andere Angaben nicht möglich
als Alltagsbegleiter für Demenzkranke nach § 87 b werden nur MitarbeiterInnen mit einer 20-Stunden-Woche eingestellt, da die Qualität sonst nicht gewährleistet werden kann. Ausbildung: Pflegebasiskurs und Ausbildung als Betreuungsassistent.

-              Bewohnerbeirat?
- Ja, in allen Einrichtungen, entspricht Ziel: Selbstbestimmtheit der Bewohner.

-              Herr Markus: Betriebsrat? – Ja, seit 15 Jahren.

-              Frau Mohnholz: Wie ist die ärztliche Versorgung hier im Heim?
- Care Plus, Einrichtung war die erste mit Vertrag mit der AOK,
145 von 296 HeimbewohnerInnen werden von vier Ärzten nach diesem Modell betreut,
Vorteil u. a.: regelmäßige Visiten einmal im Monat auch außerhalb akuter Erkrankungen, dadurch weniger Krankenhausaufenthalte,
Lebensende häufiger zu Hause, im Heim statt im Krankenhaus.
Fachärztedefizit bei Neurologen.

-              Herr Markus: Sterbekultur?
- In allen Einrichtungen gibt es Sterbekonzepte zur intensiven Begleitung der HeimbewohnerInnen und ihrer Angehörige, die von den MitarbeiterInnen in unterschiedlicher Weise realisiert werden, die MitarbeiterInnen erhalten eine Palliativ-Care-Ausbildung über die Hospizdienste.

-              Religionsausübung? – Regelmäßige Gottesdienste, Besuche auf Wunsch