Auszug - Bereich Bürgerdienste, Tiefbau, Ordnungsamt, Wirtschaft, Kapitel 35, 42, 43, 44 und 4120
Kapitel
3510: Bürgerdienste: Aufwendungen
für freie Mitarbeiter/innen: das sind die Wahlhelfer/innen sowie die Erstellung
und Verteilung der Lohnsteuerkarten Kapitel
3511: Bürgeramt: Ersatz für
Ausgaben an den Bund, Gebühren, die abzuführen sind, z. B. für Reisepässe Unterschreitung
der Ausgaben für Beamte und Angestellte, in ziemlichen Größenordnungen:
Planungsansätze sind meist höher, als die eingestellten Ausgaben, dabei spielen
auch Einsparungen eine Rolle, Beschlüsse der BVV zur Anzahl und Ausstattung der
Bürgerämter Einnahmesituation
(Gebühren nach Bundes- und Landesrecht): sind vorher nicht zielgenau zu
ermitteln. Kapitel
3512: Standesamt: Werbeerlöse:
Gebühren als durchlaufende Gelder für besondere Trauungen, z. B.
Gründerzeitmuseum, Schloss Biesdorf usw. Kapitel
3513: Wahlamt: kein
Besprechungsbedarf Kapitel
3514: Einbürgerungen sehr hohe
Einnahmen, man weiß nicht, wer wann einen Antrag stellt 2007: mehr
Einbürgerungen, damit mehr Gebühren, als geplant war. Einbürgerungsstelle ist
beim Bürgeramt. Hier ist eine Beamtenstelle vorgesehen, die im Standesamt aus
Gründen der Zweckmäßigkeit integriert ist. Stelle war 2007 noch nicht besetzt. Kapitel
3520: Ordnungsamt: Ausgaben
für die Haltung von Fahrzeugen, geplant sind 20.000 Euro, sind vor allem
Unterhaltungskosten. Gebühren
für die Sondernutzung öffentlicher Straßen: ab 2006 wurde hier nur noch eine
Gebühr erhoben, die ist höher als vor den rechtlichen Änderungen, deshalb jetzt
hier auch höhere Zahlen. Kapitel
4120: Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt: Kein
Besprechungsbedarf Kapitel
4212: Tiefbau: Ersatz von
Verwaltungsausgaben: Gebühren für Leitungsaufgaben, Deckenschluss, konnten für
Straßenunterhaltung wieder eingesetzt werden. Erschließungsbeiträgen:
Soll: 1,4 Mio; Ist: 31.000, Planungen nach Vorgaben SenStadt; die aufgrund
gesetzlicher Änderungen oder Nichtrealisierung nicht umgesetzt wurden. Kapitel
4310: Wirtschaft und Gewerbe: kein
Besprechungsbedarf Kapitel
4320: Wirtschaftsförderung Mitgliedsbeiträge:
Mitgliedschaft BA im „Verein Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.V.“ EFRE-Mittel:
Einnahmen aus Zuschüssen der EU Verkehrserziehung:
mehr ausgegeben, als geplant Finanzierung
Wirtschaftspartnertag, Broschüre zur TVO, Zahlen werden schriftlich
nachgereicht. Kapitel
4410: Wohnungwesen: Miet- und
Lastenzuschüsse des Bundes, Wohngeld: 50 Prozent Land und 50 Prozent Bund,
durch HARTZ IV – Rückgänge, weil hier anders verrechnet und bewilligt
wird. Kapitel
3100: Bezirksverordnetenversammlung Fr. Petra
Wermke erläutert die Struktur der Ausgaben für die BVV. Sie gibt
einige Erläuterungen zu den Planungen: durch die Steigerung der Anzahl der
Fraktionen und den damit verbundenen Führungsfunktionen stiegen auch die
Ausgaben. Einnahmen:
Rückforderungen Im AS RPEB
müssen nur die Vorsteherin und die Büroleiterin Rechenschaft ablegen, nicht die
einzelnen Fraktionen. Wenn Mittel
nicht korrekt verwendet wurden, müssen diese an den Haushalt zurückgeführt
werden. Diese würden erst 2009 verbucht werden und sind so nicht Teil der
Rechnungsprüfung 2007. Verfahrensweise
bei Beanstandungen durch Rechnungshof: BVV informiert die Fraktionen, die haben
den Sachverhalt bis zu einem bestimmten Termin zu klären und dann dem BVV-Büro
zu melden. |
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