Auszug - Integrierte Handlungskonzepte zu den Quartiersverfahren Mehrower Allee und Hellersdorfer Promenade für das Jahr 2009 (BA-Vorlage Nr. 676/III)  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gesundheit, Soziales und Seniorinnen
TOP: Ö 3.1
Gremium: Ausschuss für Gesundheit, Soziales und Seniorinnen Beschlussart: mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
Datum: Do, 19.02.2009 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 19:15 Anlass: Ordentliche Sitzung
Raum: Bürodienstgebäude, Raum 2017
Ort: Helene-Weigel-Platz 8, 12681 Berlin
1178/VI Integrierte Handlungskonzepte zu den Quartiersverfahren Mehrower Allee und Hellersdorfer Promenade für das Jahr 2009 (BA-Vorlage Nr. 676/III)
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:BzBmin/BzStRin GesSozPersAusschuss für Gesundheit, Soziales und Seniorinnen
Verfasser:Prof. Dr. Stober, Hans-Detlef 
Drucksache-Art:Vorlage zur KenntnisnahmeMitteilung
 
Wortprotokoll
Beschluss

Frau BzBmin Frau Pohle erläuterte:

Frau BzBmin Frau Pohle erläuterte das Quartiersverfahren (QuV) in seiner Entwicklung (1990 Marzahn-NordWest als Interventionsverfahren 2005 QuV Mehrower Allee und Hellersdorfer Promenade als Präventionsverfahren), die Beschlussfassung zum QuV Marzahn-NordWest (Interventionsverfahren) erfolgte im Januar 2009 und wird der BVV im Februar 2009 vorgelegt. Das Quartier „Hellersdorfer Promenade“ wird erweitert (Senatsbeschluss).

Die Leiterinnen der Quartiersagenturen Frau Gerth (Mehrower Allee) und Frau Herden (Hellersdorfer Promenade) informierten auf Befragen über konkrete Angebote zur Gleichstellung, zur Finanzierungsdauer (max. drei Jahre) und andere Angebote (Nachbarschaftshilfe als niedrigschwelliges Streetwork für Erwachsene vs. soziale Isolierung) und Verhältnis von QM-Finanzierung und Bürgerhaushalt.

Diskutiert wurde die Frage, wie QM-finanzierte Projekte nach max. drei Jahren in Regelfinanzierung überführt werden können, wenn die Regelfinanzierung reduziert wird.

Der Ausschuss für Gesundheit, Soziales und Seniorinnen hat in seiner Sitzung am 19

Der Ausschuss für Gesundheit, Soziales und Seniorinnen hat in seiner Sitzung am 19.02.2009 o. g. Vorlage beraten und empfiehlt der BVV einstimmig, mit zwölf Ja-Stimmen, die Vorlage zur Kenntnis zu nehmen.


 
 

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