Auszug - Aktueller Stand Projekt Stadtumbau Ost  

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung folgte der Einladung nicht.

Anwesend:

Vertreter DEGEWO/WBG Marzahn

BzStR Ökologische Stadtentwicklung

Vertreter von Bürgerinitiativen und weitere Gäste (siehe Anlage)

Bericht DEGEWO zum Stand Stadtumbau Ost:

Abriss entsprechend vorliegenden Bevökerungsprognosen
bisheriger Stadtumbau auch Qualitätsverbesserung (hoher Vrmietungsstand)

weitere Maßnahmen: 1250 Abrisse, 370 Modernisierungen
z. B.:

Schorfheider Viertel,
Ringkolonnaden (Darstellung Konsens und Dissens mit SenStadt,
Rückfragen insb. zu Ludwig-Renn-Straße, Rückbau für Pflegewohnen, Abriss etwa ab 2007)

Cecilienviertel (Rückbau im .Kreuzungsbereich, im hinteren Bereich Teilrückbau, Umbau mit neuen Grundrissen, z. G. auch Dachterassen

Nachfragen zu generellen und konkreten Problemen.

Warnung vor Selbstbeschädigung und “Negativdiskussionen”

Ist Marzahn zum Abschuss freigegeben?

Einbeziehung der BewohnerInnen, Tonnenideologie oder stadtische Qualitäten,

Finanzierung baut auf unsanierte Bestände;

Darstellung des Bezirksamtes durch Herr Dr. Niemann.

Lösung Cecilienviertel wird mitgetragen. Probleme mit Schorfheider Viertel und u. a. Ringkolonnaden (insb. bzgl. 8-geschosser Mehrower Allee)

Entscheidung ohne Beteiligung des Bezirkes

weitere Diskussion von Fakten angemahnt; Klärung auch der öffentlichen Nutzung Ringkolonnaden erforderlich

Fragen zum Umgang mit Mietern, weitere bauliche Maßnahmen, Umsetzung in zu sanierende Bestände, z. B. Sella-Hasse-Straße, Sanierung teurer wie Abriss

Vorschlag für Marzahn-Nord (Schorfheideviertel: Bürgerversammlung u. B. als Workshop.

(Herr Lüdtke)

weitgehender Konsens zu Cecilienviertel

Auseinandersetzung und Modifizierung der Projekte “Ringkolonnaden

Vorschlag: Verständigung am Rande der BVV-Sitzung am 27.10.2005

1.      Missbilligung des Vorgehens des Senates

2.      Grundsätzliche Vorstellungen der GEGEWO wurden geteilt/städtebauliche Verträglichkeit

3.      Forderung an Bezirksamt, Konzept für Ringkolonnaden zu forcieren. (Zielstellung für vertiefende städtebauliche Betrachtung bis 2006 zu erarbeiten.)