Drucksache - DS/1050/VII
Die BVV hat beschlossen: Das Bezirksamt wird ersucht, auf dem Geh- und Fahrradweg zwischen Anton-Saefkow-Platz entlang der Karl-Lade-Straße bis zum Roederplatz das Sicherheitsgefühl der Fußgänger zu erhöhen. Dazu ist zu prüfen, ob eine bessere Ausleuchtung des Weges durch das Zurückschneiden der Büsche und Sträucher erreicht werden kann.
Weiterhin soll geprüft werden, ob eine Installierung von weiteren Beleuchtungsmasten notwendig ist. Dabei ist auf eine Minimierung der Lichtverschmutzung zu achten.
Das Bezirksamt bittet die BVV, Folgendes zur Kenntnis zu nehmen: Nach örtlicher Prüfung konnten in der Zuständigkeit (Parkanlage Fennpfuhl/Straßenbegleitgrün) des Straßen- und Grünflächenamtes keine sogenannten Angsträume im Bereich der Karl-Lade-Straße, zwischen Anton-Saefkow-Platz und Roederplatz, festgestellt werden.
Die Außenanlagen des Grundstücks Paul-Junius-Straße 67 (KITA), die unmittelbar an die Karl-Lade-Straße angrenzen, sind gegenwärtig in einem äußerst verwahrlosten Zustand (keine öffentliche Verkehrsfläche). Hier fand offenkundig seit längerer Zeit keine gärtnerische Pflege (Gehölzschnitt) statt. Es ist aber davon auszugehen, dass im Zusammenhang mit der laufenden Baumaßnahme dies verändert wird.
Auf dem öffentlichen Gehweg (Verbindungsweg zwischen Paul-Junius-Straße und Karl-Lade-Straße entlang der Tram-Gleise) stehen die Lichtmaste in Abständen zwischen 40 und 50 Metern. Das Bezirksamt hat die hierfür zuständige Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gebeten, die Lichtsituation zu prüfen und ggf. weitere Beleuchtungsmaste aufzustellen.
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