Drucksache - DS/1500/VI
Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht gegenüber den Bewohnern der Viktoriastadt in geeigneter Weise (Aushang, Nutzung örtlicher Akteure, Presse, Informationsveranstaltung) den Vorschlag zu unterbereiten, das nördliche und/oder das südliche Ende der Pfarrstraße durch Aufstellen des Verkehrszeichens 267 (Verbot der Einfahrt) zu einer "unechten Einbahnstraße" zu machen, um den Durchgangsverkehr wirksam zu unterbinden.
Begründung: Eine solche erste Maßnahme zur Lösung von Verkehrsproblemen ist bereits mit einigen Anwohnern mit folgendem Tenor diskutiert: - Sie könnte zur Problemlösung beitragen ohne den Verkehr in der Straße selbst und für die Anwohner massiv zu behindern. - Diese Maßnahme ist mit einem relativ geringen Aufwand und auch zeitnah umsetzbar und könnte später leicht im Rahmen eines Gesamtkonzeptes modifiziert werden. - Sie würde weder das geplante und angekündigte Verkehrskonzept überflüssig machen noch die Suche nach weiteren Verbesserungen für die verkehrliche Situation in der Viktoriastadt beenden.
Unstrittig muss jedoch zuvor eine breitere Information und ggf. Diskussion erfolgen, um zumindest Mehrheitsinteressen zu genügen.
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