Auszug - Beratungen des Ausschusses über den Stand der Erweiterung der ambulanten Versorgung von Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen im Klinikum Elisabeth Herzberge Lichtenberg  

Herr Wolff betont die Aktualität und Wichtigkeit der qualitativen stationären und ambulanten Versorgung am Klinikum Elisabeth Herzberge, die durch die zu verzeichnenden steigenden Fallzahlen im Bereich der psychisch erkrankten Menschen sowohl in Lichtenberg als auch im Berliner Raum insgesamt begründet wird.

Frau Framke erläutert die Bemühungen um die Probleme zu lösen:

Die Informationskette ist schon seit längerer Zeit geschaltet.

(Bezirk; BVV Lichtenberg; Senat; Abgeordnetenhaus).

Im Doppelhaushalt für die Jahre 2020/21 soll die Finanzierung der Förderung für die  Erweiterung im KEH Lichtenberg gesichert werden.

Die Zusagen des Trägers des KEH Lichtenberg gilt befristet bis zum Jahresende 2018.

Insofern ist die zeitnahe Zusage des Senats zur Förderung des Ausbaus im KEH Lichtenberg; wie ja durch den Beschluss der BVV Lichtenberg vom März 2017 aufgefordert; die vordringlichste Aufgabe.

Herr Wolff bittet nochmals alle Ausschussmitglieder ihre Mitglieder im AGH von Berlin auf die dringende Notwendigkeit der Verankerung im Haushalt 2020/21 hinzuweisen.

Herr  Dr. Scheil, Verantwortlicher für die Versorgung berichtet:

Anträge waren schon im Jahre 2012 gestellt mit dem Ziel der Aufstockung auf 23 stationäre Betten.

Die Statistik zeigt den steigenden Bedarf der Versorgung für Kinder- und Jugendliche mit psychischen Störungen.

Frau Mock betont, dass  insbesondere bei Notfallsituationen die Bewältigung der Folgen nur sehr schwer ist.

Über den weiteren Ablauf der Entwicklungen über die Zeit der Sommerpause wird weiterhin berichtet.