Drucksache - DS/1587/III  

 
 
Betreff: Einhaltung von Lohnsicherheit bei der PIN AG
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:B'90 Die Grünen/SPDVorsteherin
Verfasser:Eggert, BjörnBurkert-Eulitz, Marianne
Drucksache-Art:AntragBeschluss
   Beteiligt:Abt. Wirtschaft, Bürgerdienste und Ordnungsamt
Beratungsfolge:
BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Vorberatung
27.01.2010 
Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg überwiesen   
Wirtschaft, Bürgerdienste und Ordnungsamt Vorberatung
11.02.2010 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Bürgerdienste und Ordnungsamt ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Vorberatung
24.02.2010 
Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg ohne Änderungen in der BVV beschlossen     
BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Vorberatung
29.09.2010 
Festakt zur Verleihung der Bezirkmedaille und öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg überwiesen   
Wirtschaft, Bürgerdienste und Ordnungsamt Vorberatung
14.10.2010 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Bürgerdienste und Ordnungsamt zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)   
BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Vorberatung
27.10.2010 
Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen     

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlagen:
DS1587_VzK_ Einhaltung von Lohnsicherheit bei der PIN MAIL AG  
2. Version vom 14.09.2010 PDF-Dokument

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich bei der PIN AG als Briefdienstleister des Bezirkes dafür einzusetzen, die bestehenden Löhne der Mitarbeit nicht wie geplant um ca. zwei Euro auf 7.50 € je Stunde zu senken.

 

Begründung:

Die Pin AG hat ihren Mitarbeitern auf einer der letzten Mitarbeiterversammlungen mitgeteilt, die Löhne um 2 Euro senken zu wollen, da das Entsendegesetz im Postsektor gekippt sei.

Die Senkung der Gehälter führt zu einer Mehrbelastung des Bezirkes bei Wohngeld und ergänzendem ALG 2. Dies steht in keinem Verhältnis zur Einsparung an Kosten bei der Zustellung der Post durch die PIN AG.

Die geplante gutsherrschaftliche Senkung von Löhnen wird von dem Antragsteller als nicht vereinbar mit der Sozialen Marktwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland und als sozialethisch unerträglich betrachtet.

 

Geändert 21.01.2010

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich bei der PIN AG als Briefdienstleister des Bezirkes dafür einzusetzen, die bestehenden Löhne der Mitarbeiter nicht wie geplant um ca. zwei Euro auf 7.50 € je Stunde zu senken. Sollten diese Bemühungen wider erwarten nicht erfolgreich sein, wird das Bezirksamt aufgefordert sich beim Senat dafür einzusetzen den Briefdienstleister zu wechseln.

 

Begründung:

Die Pin AG hat ihren Mitarbeitern auf einer der letzten Mitarbeiterversammlungen mitgeteilt, die Löhne um 2 Euro senken zu wollen, da das Entsendegesetz im Postsektor gekippt sei.

Die Senkung der Gehälter führt zu einer Mehrbelastung des Bezirkes bei Wohngeld und ergänzendem ALG 2. Dies steht in keinem Verhältnis zur Einsparung an Kosten bei der Zustellung der Post durch die PIN AG.

Die geplante gutsherrschaftliche Senkung von Löhnen wird von dem Antragsteller als nicht vereinbar mit der Sozialen Marktwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland und als sozialethisch unerträglich betrachtet.

 

 

Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:

 

Der Antrag wird in den Ausschuss für Wirtschaft, Bürgerdienste und Ordnungsamt überwiesen.

 

 

11.02.2010 WiAS

 

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich bei der PIN AG als Briefdienstleister des Bezirkes dafür einzusetzen, die bestehenden Löhne der Mitarbeit nicht wie geplant um ca. zwei Euro auf 7.50 € je Stunde zu senken.

 

 

Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich bei der PIN AG als Briefdienstleister des Bezirkes dafür einzusetzen, die bestehenden Löhne der Mitarbeit nicht wie geplant um ca. zwei Euro auf 7.50 € je Stunde zu senken.

 

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.

 

 

Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:

 

Die Vorlage wird in den Ausschuss Wirtschaft, Bürgerdienste, Ordnungsamt überwiesen.

 

 

WiAS 14.10.10

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.

 

 

BVV 27.10.10

 

Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:

 

Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.

 

 
 

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