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Auszug - Bericht Hearing East-Side-Gallery
BezStRin Frau Herrmann und der Ausschussvorsitzende berichten kurz von dem Hearing, dass als Auftaktveranstaltung für die Entwicklung eines Konzeptes für die East-Side-Gallery veranstaltet wurde.
Auszug aus der Pressemitteilung 149 vom 16.10.2017: Die Teilnehmer*innen besprachen kontrovers, wie das Denkmal künftig am besten betreut werden könne, wie die Rückseite, die sogenannte West-Side-Gallery, am besten eingebunden und gestaltet werde und die mögliche weitere Bebauung des Umfelds verhindert werden könne. Wichtige Themen sind die Instandhaltung und Restaurierung der Kunstwerke, aber auch der Sicherheitsaspekt fotografierender Tourist*innen im Straßenbereich. „Die East-Side-Gallery steht für die Teilung Berlins und die Freude über die Überwindung dieser Teilung gleichermaßen. Die Bilder entlang der Galerie drücken diese Freude aus. Um beide Aspekte in der Weiterentwicklung des Gedenkortes zu bedenken, ist der gewählte partizipative Ansatz genau richtig.“ sagt Gerry Woop, Staatssekretär für Denkmalschutz und Europa
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