Auszug - Aktuelle Planung Postscheckareal Gast: Herr Gröner, CG-Gruppe  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen (StadtBW)
TOP: Ö 6
Gremium: Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 03.05.2017 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 22:15 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11
 
Wortprotokoll

Frau Lang (Büro Sauerbruch Hutton) stellt anhand einer Präsentation die Entwicklung und die aktuelle Planung vor.

 

Auf Nachfrage wird berichtet:

Herr Kurz: der städtebauliche Vertrag werde abgeschlossen, sobald dieser vorliege. Die diesbezüglichen Planungen werden betreiben und umgesetzt.

BezStR Herr Schmidt: der Schulbedarf sei noch unklar. Die Planung r die Klara Grunwald Schule  sein noch nicht abgeschlossen. Damit sei noch nicht klar, ob eine Erweiterungglich ist und wie viele Schulplätze dort zu finanzieren sind.

Herr Kurz:

- In der Darstellung "Kooperatives Baulandmodell Berlin" sind die Wohneinheiten der Degewo eingerechnet.

- Temporäres Wohnen im Hochhaus ist Wohnen. Wobei eine Vermietung unter einem Jahr aber über 6 Monate erfolgen soll. Die dort entstehenden Wohnungen sind in der Gesamtzahl von 711 enthalten.

- Die kleine Behrenstraße wird nicht verkehrstechnisch erschlossen. Eine Befahrung durch Feuerwehr und Krankenwagen soll möglich sein.

Frau Lang:

- Der Anteil an Wohnen an der gesamten Geschlossfläche von 98,5 Tsd. qm beträgt ca. 63 Tsd. qm. Damit ergibt sich ein Verhältnis von 2/3 zu 1/3 Wohnen zu Gewerbe.

- In der Tiefgarage entstehen ca. 575 Stellplätze. Davon sind 175 öffentlich und 400 für die Bewohner*innen.

 

Seitens der Degewo wird erläutert, dass ca. 60 % der Wohnungen 1-2 Zimmer umfassen wird. Die Objekte werden von der Degewo gekauft und gehen in den Bestand. Die Miete soll nach aktuellen Berechnungen so hoch sein, dass 30% des maßgeblichen Einkommens der Bewohner*innen nicht überschritten wird.

 

In der weiteren Diskussion wird aus dem Ausschuss signalisiert, dass eine Umstellen auf einen vorhabenbezogenen BPlan eher ablehnend gesehen wird. Auf den konkreten Wunsch nach einem Ausschussvotum diesbeglich führt der Ausschussvorsitzende aus, dass der Ausschuss hierfür eine entsprechende Entscheidungsvorlage mit Darstellung der Notwendigkeit und der Vor- und Nachteile erwarte.

 

 
 

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