Auszug - XP vom Netz  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bürgerbeteiligung und Transparenz, Verwaltungmodernisierung und IT, Geschäftsordnung
TOP: Ö 6.3
Gremium: Ausschuss für Bürgerbeteiligung und Transparenz, Verwaltungmodernisierung und IT, Geschäftsordnung Beschlussart: zurückgezogen
Datum: Do, 07.05.2015 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 20:05 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungsraum 1063/65
Ort: Yorckstr. 4-11
DS/1658/IV XP vom Netz
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:PIRATENVorsteherin
Verfasser:Herbst, MichaelJaath, Kristine
Drucksache-Art:AntragDrucksache zurückgezogen
 
Wortprotokoll

BezStRin Frau Borkamp berichtet, dass inzwischen ¾ der PCs umgestellt sind. Es gab jedoch erhebliche Probleme, da

 

  •         landesweit keine Mittel r die Umstellung im Haushalt eingestellt wurden.
  •         die Mittel dezentral veranschlagt und verwaltet werden.
  • die Senatsverwaltung die Umstellung der Fachverfahren steuert und die Konditionen (32 oder 64 Bit) im Vorfeld nicht bekannt waren. So bestand für die Umstellung SIDOK nur ein Zeitfenster von vier Wochen für alle Bezirke!
  • trotz Haushaltssperre in 2014 die Bereiche explizit aufgefordert wurden, dennoch die notwendigen Ersatzbeschaffungen zu tätigen.
  • Die Terminabsprachen waren oft schwierig und Fachverfahren teilweise mit erheblichem Aufwand nach zu justieren.

 

Insgesamt wird davon ausgegangen, dass die Umstellung bis Monatsende abgeschlossen ist.

 

Auf Nachfrage wird erläutert, dass es im Bezirksamt nur zwei Fachverfahren (ALLRIS und eBG) gebe, die einen direkten Internetzugriff benötigen. Dieser liegt ausschließlich beim ITDZ und ist dort, am Übergang zum Bezirk und am Rechner (also dreifach) gesichert.rger*innendaten liegen nicht auf den Rechnern, sondern ausschließlich auf den Servern, die wiederum nicht unter XP laufen.

BezStRin Frau Borkamp berichtet weiter, dass der Finanzservice den Mittelansatz für IT in den Bereichen, der ab dem kommenden Haushalt 300 Tsd. ? im Bezirk betragen soll, prüfen werde. Durch regelmäßige Ersatzbeschaffung (Austausch alle fünf Jahre) soll sichergestellt werden, dass keine veralteten Geräte im Einsatz bleiben. Die Überwachen sei schwierig, da es keine zentrale Inventarisierung gebe.

Insgesamt, so das Resume von BezStRin Frau Borkamp, sei kein Schaden aber sehr viel Arbeit entstanden. Durch eine stärkere zentrale Steuerung wäre vieles einfacher gewesen.

 

Die Drucksache wird von der antragstellenden Fraktion zurückgezogen.

 
 

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