Auszug - Urbane Mitte Gast: Herr Dr. Vogel  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Soziale Stadt und Quartiersmanagement, Mieten
TOP: Ö 3
Gremium: Ausschuss für Stadtentwicklung, Soziale Stadt und Quartiersmanagement, Mieten Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 21.01.2015 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 20:30 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungssaal 1053
Ort: Yorckstr. 4-11
 
Wortprotokoll

BezStR Herr Panhoff erläutert, dass das Verfahren zur Urbanen Mitte von Beginn an ein Verfahren mit der Öffentlichkeit ist

BezStR Herr Panhoff erläutert, dass das Verfahren zur Urbanen Mitte von Beginn an ein Verfahren mit der Öffentlichkeit ist. Es handelt sich um das letzte Baufeld auf dem nach dem Rahmenvertrag eine ganz bestimmte Baumasse und eine ganz bestimmte Art der Bebauung erlaubt sind. Der Vorhabenträger hat bereits angekündigt, weniger bauen zu wollen und auch keine Büronutzung anstrebe. Der Ausschuss wird erneut zur Teilnahme am Workshopverfahren eingeladen.

 

Herr Dr. Vogel berichtet anhand einer Präsentation (siehe Anlage) zum Zwischenstand und erläutert, dass in diesem Verfahren die klassische Projektentwicklung öffentlich gemacht werde. Obwohl der Vertrag  150.000qm BGF zulässt, sei der Eigentümer der Auffassung, dass 100.000qm BGF genug seien. Das Workshopverfahren diene dazu, die Idee von Lösungsansätzen und von Spielräumen zu finden.

 

Der Ausschuss wird nachdrücklich zur Teilnahme an der nächsten fachöffentlichen Veranstaltung am Freitag eingeladen. Alternativ biete sich die Möglichkeit zur dritten Bürgerrunde am 20.02. oder ein Besuch im Büro. Ergebnisse und Termine sind auch auf http://urbane-mitte.de nachzulesen.

Nach Ergebnis über die möglichen Inhalte startet der Wettbewerb und dann erst folgt der Aufstellungsbeschluss. 

 

Wesentliche Positionen aus der Präsentation bzw. den Nachfragen:

  • Die Urbane Mitte ist ein Ort von hoher Mobilität.
  • Eine öffentliche Nutzung der U-Bahnviadukte ist angedacht.
  • Gastronomie und laute Nutzung seien an dem Standort möglich.
  • Geplant seien Aussichtspunkte und eine Stadtterrasse.
  • Öffentliche Bereiche werden auf verschiedenen Ebenen eingerichtet.
  • In der Diskussion sei zu hinterfragen, ob sich der Standort für Hochhäuser eigne.
  • Die Erschließung der Baufelder A-E sei noch offen und abhängig von städtebaulicher Kubatur und Ideen der Architekten. 

 

 
 

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