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Auszug - Rote Rosen sollen blühen Hier: Vorschläge zur Verstetigung von Garten- und ökologischen Zwischennutzungen
Folgende Beschlussempfehlung mit Änderung geht an die BVV: Das
Bezirksamt wird beauftragt, sich gegenüber dem Senat von Berlin dafür
einzusetzen: 1.
dass
der Senat einen revolvierenden Fonds einrichtet, mit dessen Hilfe
Bürgerinitiativen wie der „Nachbarschaftsgarten Rosa Rose“ zeitweilig
finanziell unterstützt werden können, 2.
dass eine
„Koordinierungsstelle für Nachbarschaftsgrundstücke“ eingerichtet wird,
bestehend aus Vertretern des Senats und der Bezirke; 3.
dass
der Senat beim Verkauf von Grundstücken aus dem Bestand des Liegenschaftsfonds
sich nicht ausschließlich von wirtschaftlichen Verwertungsinteressen leiten
lässt, sondern dass auch soziale, kulturelle und ökologische Interessen Berlins
und seiner Bezirke ihre grundsätzliche Berücksichtigung finden. Das Bezirksamt wird ferner
beauftragt, sich dafür einzusetzen, dass für die langfristige Sicherung des
Betriebes von Nachbarschaftsgärten auch die Möglichkeiten des Öffentlichen
Beschäftigungssektors eingesetzt werden können. Es wird
folgender Beschluss gefasst: |
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