Tagesordnung - Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg  

 
 
Bezeichnung: Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg
Gremium: BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Datum: Mi, 04.06.2014 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 21:20 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1     Geschäftliche Mitteilungen der Bezirksverordnetenvorsteherin      
Ö 2  
Abstimmung über die Dringlichkeiten      
Ö 3  
Beschlussfassung zur Konsensliste      
Ö 4  
Bestätigung der Tagesordnung      
Ö 5     Resolution      
Ö 5.1  
Feiger Nazi-Überfall auf Restaurant: Solidarität mit den Inhabern  
DS/1219/IV  
Ö 5.2  
Für die vollständige Umsetzung der Vereinbarung zwischen Berliner Senat und den Flüchtlingen vom Oranienplatz und aus der ehem. Gerhart-Hauptmann-Schule  
DS/1231/IV  
Ö 6     Einwohner*innenanfragen      
Ö 6.1  
EA 031 - Görlitzer Park  
DS/1211/IV  
Ö 7     Mündliche Anfragen      
Ö 7.1  
Wirksames Instrument oder Papiertiger? Umsetzung des neuen Zweckentfremdungsgesetzes in Friedrichshain-Kreuzberg  
DS/1221/IV  
Ö 7.2  
Barrierefreiheit in Wahllokalen nur auf dem Papier?  
DS/1220/IV  
Ö 7.3  
Verhandlungen des Senats und des Bezirksamts mit den Flüchtlingsaktivist*innen vom Oranienplatz und den Bewohner*innen der besetzten ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule  
DS/1215/IV  
    VORLAGE
    Ich frage das Bezirksamt:

Ich frage das Bezirksamt:

  1. Wie bewertet das Bezirksamt die Tatsache, dass der Senat nach einem intransparenten Verfahren die Registrierung der Flüchtlinge auf der sog. Lüke-Liste für geschlossen erklärt, obwohl laut Senatsangaben erst 12 Flüchtlinge aus der Schule registriert wurden?
  2. Wann und von wem ist das Bezirksamt von den Senatsplänen die sog. Lüke-Liste zu schließen unterrichtet worden?
  3. Wie und unter wessen Verantwortlichkeit wird nun mit den bisher nicht auf der Liste registrierten Bewohner*innen der Schule verfahren?

 

Nachfragen:

  1. Wie bewertet das Bezirksamt die Tatsache, dass der Senat sich nicht an die Vereinbarung mit den Flüchtlingsaktivist*innen gehalten hat, in der u. a. zugesagt wurde, dass Abschiebungen bis zum Abschluss der erneuten aufenthaltsrechtlichen Prüfung ausgesetzt werden, Sprachkurse und Berufsberatungen organisiert und eine Einzelfallprüfung der rechtlichen Situation der registrierten Flüchtlinge nach einer qualifizierten Einzelfallberatung durch Caritas und Diakonie angeboten werden?
  2. Wo werden die Flüchtlinge vom Oranienplatz, die zwischenzeitlich in der von der Caritas betriebenen Flüchtlingsunterkunft in der Weddinger Residenzstraße untergekommen sind, untergebracht, wenn die auf Mitte Juni verschobene Schließung der Unterkunft in Kraft tritt?

 

Beantwortung: Frau Herrmann

 

zu Frage 1 und 2: Ja, wie bewertet man es? Ich glaube inzwischen oder ich würde mal sagen, es ist mindestens sehr schlechter politischer Stil, weil die Zusagen, die auch in unserem Beisein, aber letztendlich auch in der Öffentlichkeit noch mal untermauert auch durch verschiedene Äußerungen der Senatorin, aber auch des Regierenden Bürgermeisters, u.a. auch in seiner Regierungserklärung gemacht worden sind, sind eindeutig ., es geht eindeutig in eine andere Richtung. Und das waren auch nicht vage Zusagen, sondern es waren ganz klare und deutliche Zusagen.

Die Situation ist die, ich kenne diese Liste nach wie vor nicht. Wenn man fragt, wie viel Namen von Menschen aus der Schule tatsächlich auf der Liste stehen, gibt es sehr viele Zahlen, die in der Öffentlichkeit jongliert werden. Sie erinnern sich, dass am 18.03. auf der Senatspressekonferenz Frau Kolat, ich glaube da auch schon Herr Wowereit von 200 Namen, von 200 Flüchtlingen aus der Schule auf der sogenannten Liste gesprochen haben. Irgendwann geisterte die Zahl 60 glaube ich in der Öffentlichkeit herum, man hörte dann 20, man hörte dann 30, jetzt sind es 12. Der Regierungssprecher sagt aber auch einstellig, manchmal hört man auch gar keinen. Also von daher sind wir im Bereich des Vermutens.

Was man allerdings, glaube ich, daraus schließen kann ist, dass die Aussage der Flüchtlinge aus der Schule und der Unterstützerinnen und Unterstützer, die das sehr früh gesagt haben, stimmt, nämlich dass sie in der Schule nicht einbezogen waren in den Vereinigungsprozess oder in den Einigungsprozess. Vereinigung, damit hat es wenig zu tun.

Worüber wir informiert waren, dass nicht alle 200 auf der Liste stehen. Das stellte sich dann irgendwann tatsächlich mal heraus, aber nicht, weil wir die Liste kennen, sondern weil Frau Kolat dieses uns mitgeteilt hat. Die Registrierungen, das haben Sie verfolgen können, waren in der Residenzstraße und in den anderen Unterkünften, vor allen Dingen für Flüchtlinge vom Oranienplatz, auch auf dem Oranienplatz damals oder in den Verhandlungen sind bereits Leute auf eine Liste gekommen. Zur Liste sage ich gleich noch mal was. Allerdings sah sich die Senatsverwaltung für Integration außer Stande, in der Schule selber Registrierungen durchzuführen.

Das Bezirksamt hat verschiedene Vorschläge gemacht im Rahmen der Amtshilfe, wie das Problem gelöst werden könnte. Keiner dieser Vorschläge ist angenommen worden. Das waren realistische Vorschläge, das waren jetzt nicht irgendwelche spinnende Sachen. Es wäre kein Problem gewesen, dieses letztendlich anzunehmen. Leider sah sich die Senatsverwaltung für Integration nicht in der Lage, unsere Angebote anzunehmen. Als wir feststellen mussten, dass egal, welchen Vorschlag wir machten, irgendwie das Betreten der Schule nicht möglich war, aus welchen Gründen auch immer, haben wir den Vorschlag gemacht, mit den Flüchtlingen im Haus darüber zu sprechen, ob wir nicht eine Ersatzfeststellung, so will ich das mal machen, anbieten können. Wir haben mit Frau Kolat besprochen gehabt, mehrfach, dass wenn die Flüchtlinge bereit sind, Hausausweise sich ausstellen zu lassen, dass diese Hausausweise analog einer Registrierung auf der Liste, auf der sogenannten Liste gelten könnten. Dieses war mit Frau Kolat abgesprochen, u.a. bei mir in meinem Büro an meinem Tisch. Und die Flüchtlinge waren bereit, sich registrieren zu lassen unter der Maßgabe, dass dieses dann Teil der Liste wird. So und daraus natürlich auch bestimmte Zusagen letztendlich auch resultieren.

Von daher ., also wir haben 222 Leute in der Schule mit Hausausweisen, davon haben 211 einen tatsächlich sogenannten Flüchtlingsstatus, 11 haben einen anderen Status. Die Roma sind nicht miteinbezogen. Von daher waren wir sehr irritiert, als in der Zeitung auftauchte und unsere Quelle ist die Zeitung, bei fast allen Ihrer Fragen kann ich das sagen, die Quelle sind die Medien, ich danke da auch über die Berichtserstattung. Wir waren also sehr überrascht, als es denn hieß, die Liste wird am so und so vielten geschlossen.

Ich habe daraufhin an den Regierenden Bürgermeister einen Brief geschrieben und habe ihn an die Absprache erinnert einerseits die er selber gemacht hat in seiner Regierungserklärung, aber auch mit mir als Bezirksbürgermeisterin und habe auch auf die Verabredung mit Frau Kolat hingewiesen, was die Hausausweise betrifft. Und dass wir als Bezirksamt davon ausgehen, dass wenn am 23., ich habe es nicht mehr genau im Kopf, als wenn an dem Tag X die Liste geschlossen wird, dass dann die Menschen mit den ., die 211 mit den Hausausweisen aus der Schule selbstverständlich und automatisch Teil dieser Liste sind. Eine Antwort steht aus bzw. die Antwort haben wir dann bekommen in der Senatspressekonferenz. Die zweite Frage habe ich schon beantwortet, das war die Zeitung.

 

zu Frage 3: Ich kann die dritte Frage im Moment nicht so beantworten, weil für uns hat es erst mal ., wir werden die Zusagen bzw. die Regierungserklärung des Regierenden Bürgermeisters nach wie vor als gegeben und ich glaube, als Bezirksbürgermeisterin steht es mir nicht erst mal so ohne weiteres zu, die Zusagen in einer Regierungserklärung eines bzw. des Regierenden Bürgermeisters in Frage zu stellen. Also gehe ich weiterhin davon aus, dass diese Regierungserklärung Bestand hat.

Nun sind wir nicht naiv und sowohl Herr Mildner-Spindler als auch ich, als auch Herr Panhoff, als auch Frau Borkamp führen seit mehreren Wochen intensive Gespräche mit der Senatsverwaltung für Soziales respektive Gesundheit ., nee, Soziales, weil die haben nämlich den Auftrag bekommen, einen weiteren Senatsbeschluss zu formulieren, weil ja nun im Senat beschlossen worden ist, dass die Liste geschlossen worden ist und alle, die da nicht draufstehen, haben Pech. Nun haben sie das Problem, wie geht man mit der Schule um? Der Senat ist im Moment nicht einmütig in der Bewertung, wie man mit der Schule umgeht. Man kann auch sagen, sie sind heftig zerstritten. Das heißt, redet man mit der einen Seite der Koalition hört man das ein, redet man mit der anderen Seite der Koalition hört man das andere und ich glaube, das geht uns allen vier, die wir gerade bzw. Peter wird wahrscheinlich hinter den Kulissen auch noch mit seinen Leuten reden, hört man letztendlich nichts, was übereinander geht.

Wir sind insoweit im Moment dabei, mit der Senatsverwaltung für Soziales eben darüber zu sprechen und zu verhandeln was geht und was sie brauchen, um einen weiteren Senatsbeschluss für die Schule, für den Umgang mit der Schule erwirken zu können, der denn dahingehend muss, wie eben ., was die Regierungserklärung auch deutlich gesagt hat, die Leute in der Schule, für die gilt dasselbe wie für die Menschen am Oranienplatz. So.

Ich kann Ihnen sagen, wo das Problem ist. Das Problem, das sind im Moment nicht die Unterkünfte. Die stehen zur Verfügung, seit Wochen. Das Problem ist dadurch, dass der Senat gesagt hat jeder, der nicht auf der Liste steht, ist nicht Teil des Pakets der Vereinbarung, ist die Finanzierung der Menschen nicht gesichert, weil das ist ja kein ., Knut, wie heißt das? Freiwillige Leistung. Es ist eine freiwillige Leistung letztendlich, so. Und es gibt keine andere gesetzliche Handhabe im Moment, außer ein Senatsbeschluss und sie brauchen von daher einen Senatsbeschluss noch zusätzlich und extra für die Menschen, die in der Schule wohnen. Und ohne diesen Senatsbeschluss können sie zwar die Menschen in die Unterkünfte geben, aber sie können sie nicht versorgen, in dem Fall die Senatsverwaltung für Soziales, könnte sie dann nicht versorgen. Und deswegen braucht es einen Senatsbeschluss, der letztendlich dann die Grundlage bildet, die Menschen dann auch zu versorgen.

Also: Die Plätze stehen zur Verfügung. Man muss nur im Senat sich hinsetzen und einen Weg finden, in diesem Sinne sozusagen einen gemeinsamen Weg zu finden, zu sagen, wir wollen das. Daran scheitert es im Moment. Sie müssen nur sagen ja, wir wollen das. Und warum die Leute nicht auf der Liste standen und warum trotzdem gesagt worden ist, dass sie auf der Liste standen und warum die Deutschkurse nicht vororganisiert waren und warum die Anwälte nicht vorher organisiert waren und, und, und, das sehen Sie mir nach, das kann ich Ihnen nicht beantworten.

Es ist natürlich schwierig, wenn ich drei Monate lang Geheimverhandlungen führe und nichts flankieren und parallel dazu vorbereite. Wenn ich dann praktisch den Tag X habe und die Leute sind da und dann erst letztendlich alles vorbereitet werden muss, das ist etwas kompliziert und dauerte natürlich auch, aber ich glaube, die ersten Deutschkurse sollen demnächst anfangen. Ich habe von unserer Bildungsstadträtin gehört, dass jetzt die Senatsverwaltung für Bildung dafür zuständig ist, die Deutschkurse zu organisieren und die Orte zu organisieren, wo letztendlich dann der Deutschunterricht stattfinden kann und vor allen Dingen mit wem oder wer ihn dann auch tatsächlich geben kann. Da sind sie aber, wie gesagt, noch nicht fertig.

Ich kann Ihnen aber nicht sagen, wie viel Bestand die Zusage des Regierenden Bürgermeisters bzw. das Einigungspapier in Zukunft haben wird. Ich kann Ihnen nicht sagen, was übernächsten Dienstag passieren wird, weil, nächsten Dienstag fällt die Senatssitzung aus, übernächsten Dienstag wollen sie sich dazu noch mal verständigen. Ich kann Ihnen nicht sagen, ob es zu einem Senatsbeschluss zugunsten der Zusage des Regierenden Bürgermeisters kommen wird oder nicht. Ich kann Ihnen im Moment auch nicht sagen, welche Folgen das hat.

Ich bin der Meinung, dass man zu viel Zeit verschwendet hat. Mir ist nicht klar oder mir ist nicht nachvollziehbar, warum man nicht sozusagen sehr zeitnah zum Oranienplatz die Registrierungen etc. für die Menschen aus der Schule organisiert hat. Das Nacheinander hätte nicht sein müssen, man hätte es auch auf jeden Fall parallel machen können und ich will auch noch mal deutlich sagen, von Seiten des Bezirksamtes, und zwar von uns allen fünf ist jede Amtshilfe, die uns möglich war, zugesagt worden. Also man kann jetzt nicht sagen na ja, hättet ihr hier oder hättet ihr da, dann wäre es schneller ., überhaupt nicht. Wir führen seit, wirklich seit Wochen intensivste Gespräche, manchmal täglich mit den unterschiedlichen Senatsverwaltungen und den unterschiedlichen Senatorinnen und Senatoren, aber der Streit zwischen der Koalition ist sozusagen, glaube ich, im Moment der Hauptpferdefuß, warum es überhaupt nicht vorangeht. Ich hoffe, dass es sich noch nicht allzu sehr verhakelt hat, dass man nicht mehr rauskommt jeweils.

 

zu Nachfrage 1: Das kann ich Ihnen nicht genau beantworten, weil, auch da sind die Informationen sehr, sehr unterschiedlich. Dankeschön.

 

Herr Müller: Welchen Status hatten denn die anderen elf, wenn sie keinen Flüchtlingsstatus haben?

 

zu Nachfrage 2: Das sind Europäerinnen und Europäer. Vielen Dank.

 

Herr Müller: Handelt es sich bei diesen Europäern um Unterstützer, die aus dem Grund einen Hausausweis haben und deshalb das Haus betreten dürfen, was sonst kein anderer darf?

 

zu Nachfrage 3: Die Senatsverwaltung hat sich nicht ins Haus getraut. Es waren keine Unterstützerinnen und Unterstützer.

   
    04.06.2014 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 7.3 - beantwortet
   
Ö 7.4  
Kinderschutz in der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule  
DS/1212/IV  
Ö 7.5  
Wo waren die Stimmzettel? Probleme bei der Europawahl und dem Volksentscheid am 25. Mai  
DS/1222/IV  
Ö 7.6     Ist Barrierefreiheit im ehemaligem Rathaus Kreuzberg auch an Wahltagen gewährleistet?  
DS/1224/IV  
Ö 7.7     Fotografien in der Senior*innenbroschüre des BA  
DS/1223/IV  
Ö 7.8     Praxis bei Frühverrentung von ALG II-Empfängerinnen  
DS/1217/IV  
Ö 7.9     Fahrradstellplätze am neuen S-Bahnhof Warschauer Straße II  
DS/1225/IV  
Ö 7.10     Standorte für muslimische Bestattungsstätten  
DS/1226/IV  
Ö 7.11     Fördert das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Schwarzarbeit in der besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule?  
DS/1213/IV  
Ö 7.12     Rücklauf von Wahlunterlagen  
DS/1227/IV  
Ö 7.13     Auswirkungen der Wasserpreissenkungen für den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg  
DS/1228/IV  
Ö 7.14     Verletzung des Dienstgeheimnis im Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg durch die Drucksache 1141/IV der BVV Friedrichshain-Kreuzberg (wörtliches Zitat aus einem Beschluss des Bezirksamts vom 18.03.2014, der als "Nur für den Dienstgebrauch" gekennzeichnet war)!  
DS/1214/IV  
Ö 7.15     Hausfriedensbruch am Kottbusser Tor  
DS/1216/IV  
Ö 7.16     Kontrollen des Ordnungsamtes im Görlitzer Park  
DS/1218/IV  
Ö 8     Große Anfragen      
Ö 8.1  
Endlich die skandalösen Zustände in der Gerhart-Hauptmann-Schule aufklären!  
DS/1191/IV  
Ö 9     Einwohneranträge (§44 BezVG)      
Ö 9.1  
Tram 21 Stoppt die Fehlplanung!  
Enthält Anlagen
DS/0852/IV  
Ö 10     Anträge      
Ö 10.1  
Projekt zur Qualifizierung von pädagogischem Personal für die Ganztagsgestaltung der Schulen  
Enthält Anlagen
DS/1203/IV  
Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1  
Pflege mitdenken!  
Enthält Anlagen
DS/0990/IV  
Ö 11.2  
AGB als erweiterter Standort der Zentral- und Landesbibliothek
Enthält Anlagen
DS/1088/IV  
Ö 11.3  
Kinder sicher über die Wühlischstraße lassen  
Enthält Anlagen
DS/1207/IV  
Ö 11.3.1  
Aufstellen einer Ampelanlage auf der Wühlischstr., Kopernikusstr./ Simon-Dach-Str.  
Enthält Anlagen
DS/1146/IV  
Ö 11.3.2  
Tempo 30 ganztägig auf Wühlisch- und Kopernikusstr.  
Enthält Anlagen
DS/1147/IV  
Ö 11.4  
Bauleitplanung angehen - Revaler Straße bleibt Ort für Soziokultur!
Enthält Anlagen
DS/1153/IV  
Ö 11.5  
Bona-Peiser-Bibliothek
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DS/1230/IV  
Ö 12     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 12.1  
Einrichtung eines Internationalen Flüchtlingszentrums im Gebäude der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule in der Ohlauer Str. 24 in Berlin-Kreuzberg (Bezug DS/0517-01/IV und DS/0991-01/IV)      
Ö 13     Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 13.1     Wahl einer stellvertretenden Bürgerdeputierten  
DS/0045-111/IV  
Ö 13.2  
Geschichte im öffentlichen Raum sichtbarer machen - 60. Jahrestag des Aufstandes vom 17. Juni 1953 in 2013 vorbereiten
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DS/0129/IV  
Ö 13.3     Personalnotstand in der Verwaltung verhindern!  
Enthält Anlagen
DS/0267/IV  
Ö 13.4  
Der essbare Bezirk  
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DS/0385/IV  
Ö 13.5     Trimm dich Pfad durch den Bezirk
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DS/0477/IV  
Ö 13.6  
Unisextoiletten
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DS/0550/IV  
Ö 13.7  
Leistungsentzug auf Grundlage der Aussetzung des Europäischen Fürsorgeabkommens (EFA)  
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DS/0663/IV  
Ö 13.8  
Prüfung der Übertragung von Aufgaben des Immobilienservice an die landeseigene Berlin Immobilien Management GmbH (BIM)
Enthält Anlagen
DS/0720/IV  
Ö 13.9  
Für eine bessere Anbindung der Stralauer Halbinsel an den ÖPNV
Enthält Anlagen
DS/0756/IV  
Ö 13.10     Publikation zum Frauengefängnis Barnimstraße unterstützen
Enthält Anlagen
DS/0758/IV  
Ö 13.11     Rechtswidrige Überbelegung der Berliner Flüchtlingslager verhindern!
Enthält Anlagen
DS/0796/IV  
Ö 13.12  
Kontrolle und Ahndung rechtswidrigen Verhaltens von WohnungseigentümerInnen  
Enthält Anlagen
DS/0797/IV  
Ö 13.13     Mehr Geld für Spielplätze!  
Enthält Anlagen
DS/0808/IV  
Ö 13.14  
Verzeichnis aller angeordneten Parkplätze für Menschen mit Behinderung im öffentlichen Straßenland in Friedrichshain-Kreuzberg  
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DS/0952/IV  
Ö 13.15  
Gewerbehof Rigaer Straße 71-73a - Kiezkultur dauerhaft sichern! Modellprojekt für Kiezvielfalt starten!  
Enthält Anlagen
DS/0989/IV  
Ö 13.16  
RAW-Gelände dauerhaft als Kultur- und Freizeitstandort erhalten  
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DS/1056/IV  
Ö 13.17  
Maßnahmen des Senats zur besseren Durchsetzung des Meldegesetzes  
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DS/1092/IV  
Ö 13.18  
Das mobile Learning Center der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen nutzen  
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DS/1094/IV  
Ö 13.19     Projektwoche für Menschen mit Handicap  
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DS/1097/IV  
Ö 13.20  
Die Geschäftsordnung der BVV; hier § 43 Abs. 6 und 7, Beratung der Gegenstände auf der Tagesordnung
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DS/1106/IV  
Ö 13.21  
Erhalt des RAW als Kulturensemble, Naherholungszentrum und Denkmalbereich!  
DS/1109/IV  
Ö 13.22     Zukunftsinitiative Stadtteil II - Teilprogramm Soziale Stadt - Netzwerkfonds Prioritätenliste Programmplanung Programmjahr 2014  
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DS/1135/IV  
Ö 13.23  
Überprüfung der Voraussetzungen für den Fortbestand der Erhaltungsverordnung nach § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 BauGB für das Gebiet "Luisenstadt" im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/1136/IV  
Ö 13.24  
Überprüfung der Voraussetzungen für den Fortbestand der Erhaltungsverordnung nach § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 BauGB für das Gebiet "Graefestraße" im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/1137/IV  
Ö 13.25  
Überprüfung der Voraussetzungen für den Fortbestand der Erhaltungsverordnung nach § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BauGB für das Gebiet "Bergmannstraße-Nord" im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/1138/IV  
Ö 13.26  
Stadtumbau West: INSEK (Integriertes Stadtentwicklungskonzept) Tempelhofer Freiheit und Verflechtungsbereich Bestätigung des INSEK durch die Bezirksämter Schlussbericht (Stand 30.10.2013)  
Enthält Anlagen
DS/1139/IV  
Ö 13.27  
Internet Explorer durch sichere Alternative ersetzen  
Enthält Anlagen
DS/1144/IV  
Ö 13.28     Ausstellung Lesbische und Schwule Sportler*innen  
Enthält Anlagen
DS/1151/IV  
Ö 13.29  
Erweiterung der Gedenktafelkommission um ein ständiges Mitglied  
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DS/1154/IV  
Ö 13.30  
Honorarverträge für ehemalige MitarbeiterInnen des Bezirks  
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DS/1157/IV  
Ö 13.31  
Aktionsfonds zur Kinder- und Jugendbeteiligung umsetzen!  
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DS/1158/IV  
Ö 13.32     Integrierte Stadtteilentwicklungskonzepte (INSEKs) für die Fördergebiete Städtebaulicher Denkmalschutz in Friedrichshain-Kreuzberg  
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DS/1160/IV  
Ö 13.33     Vorhabenbezogener Bebauungsplan V-VE 2-1 für eine Teilfläche des Geländes der ehemaligen Schultheiß-Brauerei, das Grundstück Landsberger Allee 54, im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain hier: Änderungsbeschluss - Änderung des Titels - Wechsel des Vorhabenträgers und Anpassung der Planung  
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DS/1192/IV  
Ö 13.34  
Ausbildungsplanung 2014 des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg  
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DS/1193/IV  
Ö 13.35     Änderung der Geschäftsverteilung des Bezirksamtes zum 01. Juni 2014 - Veränderte Zuordnung der SE Facility Management und redaktionelle Änderung  
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DS/1194/IV  
Ö 13.36  
Bezirksbibliotheken stärken, Kommission auf Landesebene einrichten  
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DS/1195/IV  
Ö 13.37  
Kein Kuhhandel - sondern: Geordnete und anspruchsvolle städtebauliche Entwicklung an der Spree sichern!  
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DS/1196/IV  
Ö 13.38  
Friedrichshain-Kreuzberg summt - der Bezirk wird Bienen(stock)standort  
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DS/1197/IV  
Ö 13.39  
Personen ohne eigenes Auto bei der Parkraumbewirtschaftung nicht benachteiligen  
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DS/1198/IV  
Ö 13.40  
Planungsziel für die Liegenschaft Frankfurter Tor 8A: Gewerbe  
Enthält Anlagen
DS/1200/IV  
Ö 13.41  
Wandgemälde an Häusern schützen  
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DS/1201/IV  
Ö 13.42  
Kein Monsterblock vor das Ensembledenkmal Schreibfederpassage!  
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Ö 13.43  
Übersetzung und Weiterverbreitung des Berichts zur Zukunft der Behindertenpolitik im Bezirk ermöglichen  
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DS/1204/IV  
Ö 13.44  
Die Berliner Zoll- und Akzisenmauer retten - unser historisches Erbe bewahren!  
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DS/1206/IV  
Ö 13.45  
Beratung für Flüchtlingsfamilien über Schul- und Bildungsabschlüsse  
Enthält Anlagen
DS/1208/IV  
Ö 13.46  
Bebauungsplan V-15-1 für Teilflächen des Grundstücks Alt-Stralau 34 (Flurstücke 97, 101, 103 sowie Flurstücke 104 und 108 teilweise) im Bezirk Friedrichshain- Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain hier: Beschluss - über das Ergebnis der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit gem. § 3 Abs.1 BauGB sowie der eingeschränkten frühzeitigen Unterrichtung der Behörden und Träger öffentlicher Belange gem. § 4 Abs.1 BauGB - zur Durchführung der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffen  
Enthält Anlagen
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Ö 13.47  
Geordnete und anspruchsvolle städtebauliche Entwicklung am Viktoriaspeicher / BEHALA-Gelände sichern
Enthält Anlagen
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