Anzahl der Plätze:
10
Aufnahmealter:
ab 1 Jahr (evtl. auch jünger, wird individuell entschieden)
Betreuungs- und Schließzeiten:
8 bis 16 Uhr
Qualifikation:
Daniel Bahrami, staatlich anerkannter Erzieher seit 8 Jahren
Sprachen: Deutsch, Persisch, etwas Arabisch und Englisch
Doris Kasprowicz, pädagogische Fachkraft
Seit 1988 tätig als Tagesmutter; Besuch der Elterntagespflegeschule, dadurch qualifiziert, Kinder mit Besonderheiten zu betreuen; Erfahrung mit Vollzeitpflege
- Wir sehen uns als Begleiter der Kinder
- Ziel ist es, ein Umfeld zu schaffen, indem sie in Ruhe spielen und entdecken können.
- Wir möchten einzelne Interessen der Kinder fördern, die Begeisterung nutzen, dazuzulernen. Denn Begeisterung ist Gießwasser für das Gehirn (Gerald Hüther Neurobiologe).
- Das Ziel der Gruppe soll sein: sich zu kennen, zu schätzen, zu helfen.Das gibt Sicherheit, Geborgenheit, Vertrauen.
- Sehr gerne sind wir draußen, zum Beispiel besuchen wir ab April bis zum Saisonende regelmäßig die Gartenarbeitsschule. Dort werden Erfahrungen vom Einrichten der Beete bis zum Ernten gesammelt. Auch die Kleinen haben Freude, in der wunderschönen Umgebung ihre Sinne zu entfalten. Mit Kartoffelernte und Apfelsaftpressen endet das Gartenjahr.
- Aber auch alles vor der Terassentür und beim Spazieren wird gerne beachtet. Nicht nur Zootiere, sondern auch Nebelkrähe, Eichhörnchen, Hund und Katze, Käfer, Schnecken usw. Man kennt uns im Kiez. Der Weg ist oft das Ziel, Bagger, BSR … Sie dürfen schauen.
- Einmal in der Woche kommt jemand, um mit der Gruppe Spaß an Liedern und kleinen Instrumenten zu haben.
Ernährung
Frühstück, Mittag, kleine Snacks werden geboten
Wir kochen selber, nehmen gerne Anregungen von Eltern entgegen.
Gemüse und Obst jeden Tag
Bio- und regionale Produkte sind Favoriten
Weitere Hinweise
Regelmäßig werden Fortbildungen gebucht, gerne im Montessoribereich,
In Kiezgruppen tauschen wir uns mit anderen Tagespflegen aus. Das hilft auch bei der Selbstreflexion. Gerne unternehmen wir mit verschiedenen Kindergruppen etwas gemeinsam.
Wir wünschen uns Eltern, denen es klar ist, wie wichtig ein Kind für die Gruppe ist. Nur kurzfristige Lösungen, bis die eigentliche Wunschkita anruft, sind nicht erwünscht und sehr traurig für Kinder, die eine Freundschaft aufgebaut haben.