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Grundstück - Unschädlichkeitszeugnis bei Grundstückseigentum beantragen am Standort Vermessung Charlottenburg-Wilmersdorf

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Öffnungszeiten

Keine Informationen verfügbar.

Hinweise zu geänderten Öffnungszeiten

Nur nach telefonischer Vereinbarung.

Zahlungsmöglichkeiten

Am Standort kann bar und mit girocard (mit PIN) (ehemals EC-Karte) bezahlt werden.

Grundstück - Unschädlichkeitszeugnis bei Grundstückseigentum beantragen

Das Unschädlichkeitszeugnis ersetzt die Pfandhaftentlassungserklärung der Hypotheken- und Realgläubiger bei der Aufhebung eines Rechts an einem Grundstück. Im Unschädlichkeitszeugnis wird bescheinigt, dass

  • der Abverkauf,
  • der Austausch
  • oder die unentgeltliche Abtretung einer Teilfläche aus einheitlich belastetem Grundbesitz
die in Betracht kommenden Interessenten (Beteiligten) nicht schädigt.

Ein Unschädlichkeitszeugnis kann nur erteilt werden, wenn von einer Hypothek, Grund- oder Rentenschuld oder Reallast eine Teilfläche freigestellt werden soll, welche im allgemeinen 15 Prozent der Fläche und 10 Prozent des Werts des belasteten Grundbesitzes nicht übersteigen sollte.

Voraussetzungen

  • Es bestehen keine Voraussetzungen

Erforderliche Unterlagen

  • Notarielle Verträge über Verkauf, Austausch oder Abtretung
  • Aktueller beglaubigter Grundbuchauszug
  • Zustellfähige Adressen aller Eigentümer und Gläubiger
  • Lageplan oder Auszug aus der Flurkarte mit Darstellung der betroffenen Teilfläche
  • Gutachterliche Äußerung über den Wert des Trennstücks
    (nur soweit vorliegend)

Gebühren

  • 361,00 Euro
  • 9,00 Euro je gleichzeitig beantragte Mehrausfertigung

Durchschnittliche Bearbeitungszeit

Bei Vorlage aller erforderlicher Unterlagen circa 2 Monate.

Bei der Erteilung eines Unschädlichkeitszeugnisses handelt es sich um einen Verwaltungsakt. Deshalb müssen nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) die Beteiligten (Eigentümer und die Inhaber eines im Grundbuch eingetragenen Rechts) gehört werden. Die Anhörung erfolgt schriftlich unter Fristsetzung von 4 Wochen.